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Daten/Statistiken |
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Einkommensteuer-Tarif DE 2025 ![]() 07.02.25 (2546) |
dpa-Globus 17388: Der Einkommensteuer-Tarif 2025 Damit das Existenzminimum steuerfrei bleibt, wird im Einkommensteuergesetz ($32a EStG) der Grundfreibetrag festgelegt, bis zu dem die Steuer null ist. Um die "Kalte Progression" zu mildern, wurden auch zwei Folge-Eckwerte im Steuertarif etwas erhöht. Die Grafik zeigt den Grenzsteuersatz-Verlauf im Grundtarif. Er wird abschnittsweise für fünf Zonen definiert:
Hinzu kommt der Solidaritätszuschlag (kurz: „Soli“, Abk. „SolZ“) auf einen Steuerbetrag über der Freigrenze 19.950 € bei zvE 73.483€ . Darüber ("Milderungszone" ↗pdf) steigt der Soli linear von 0% auf 5,5%, so dass ab zvE 114.304 € konstant 5,5% auf den vollen Steuerbetrag entfallen. Die Einkommensteuer (inkl. Lohnsteuer) und die Mehrwertsteuer sind die beiden mit Abstand ergiebigsten Steuerquellen des Staates: 33,8% + 31,8% = 65,6% (2023) der gesamten Steuereinnahmen (➔). Quelle: BMF BMF | Infografik | Serie
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Bruttoinlandsprodukt WE 2023 ![]() 07.02.25 (2545) |
dpa-Globus 17390: Die größten Volkswirtschaften der Welt 2023 betrug das globale Bruttoinlandsprodukt (BIP) 106,2 Billionen US-$ (T$). Die Grafik listet die Top19-Länder (absolut, hier Top20: Anteil in %): 〈US 26,1 CN 16,8 DE 4,3 JP 4,0 IN 3,4〉 ... 〈NL 1,1 TR 1,1 SA 1,0 CH 0,8〉 ![]() Die USA und China liegen mit weitem Abstand an der Spitze mit zusammen bereits 42,9% des Welt-BIP. Kommen Deutschland und Japan (Rg 3|4) hinzu, wird mit 51,1% die Hälfte überschritten. Die Top10|20 umfassen 66,7|80,4% des Welt-BIP, was zeigt, wie stark sich die globale Wirtschaftskraft auf wenige Länder konzentriert. Hinweis: EU27: 17,5% (0,7 %P vor China). Quelle: Weltbank | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Bruttoinlandsprodukt DE 2024 ![]() 31.01.25 (2550) |
dpa-Globus 17369: Bruttoinlandsprodukt 2024 Im Jahr 2024 sank das deutsche BIP nach vorläufigen Angaben um 0,2% auf 4,306 Billionen Euro (T€) und damit zum zweiten Mal in Folge (➔). Das BIP kann auf drei Weisen berechnet werden ƵR : Entstehung: Bruttowertschöpfung + Steuern – Subventionen Verwendung: Privatkonsum + Staatskonsum + Investitionen + Außenbeitrag¹ Verteilung: Volkseinkomen² + Abgaben–Subventionen + Abschreibungen + Außensaldo³
Quelle: destatis: VGR-Datenbank PM Nr.019/ 15.01.25 | Infografik | Serie | Zeitreihe
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Bevölkerung DE 1950-2024 ![]() 31.01.25 (2548) |
dpa-Globus 17368: Bevölkerung in Deutschland Die Grafik zeigt die Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland von 1950 bis 2024 (in k): 1950 68,7 1960 73,0 1970 78,1 1980 78,4 1990 79,1 2000 81,5 2000 81,5 2010 80,2 2020 83,2 2024 83,6 . 2024 ist die Bevölkerung um rund 100k gewachsen durch Nettozuwanderung von 400 bis 440k (-34% ggü.Vorjahr). Wie seit der Wiedervereinigung starben auch 2024 mehr Menschen als geboren wurden: 670 bis 690 k Geburten minus rund 1 M Sterbefälle ergaben ein Geburtendefizit von mindestens 310k. Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie
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Feinstaub-Konzentration EU Städte 2022/2023 ![]() 24.01.25 (2551) |
dpa-Globus 17362: Luftqualität europäischer Städte Werden Feinstaubpartikel unter 2,5 Mikrometer (µm) (PM2,5) eingeatmet, können sie in die Lungenbläschen und von dort in den gesamten Körper gelangen: Herzkrankheiten, Schlaganfälle, Krebs und Diabetes sind mögliche Folgen. Die WHO empfiehlt daher, dass die jährliche Ø-PM2,5 Konzentration unter 5 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m³) liegen sollte. Aber nur 12 von 368 Städten lagen unter dem WHO-Leitwert, wie die Markierungen von violett (sehr schlecht) bis blau (gut) der Städte in der Europakarte zeigen. Am besten war die Luftqualität in Uppsala (3,5 µg/m³), am schlechtesten in Slavonski Brod (26,5 µg/m³). In Deutschland schnitt Kiel | Gelsenkirchen mit 6,2|11,5 µg/m³ ) am besten | schlechtesten ab. Insgesamt hat sich EU-weit die Luftqualität in den letzten 10 Jahren allerdings deutlich verbessert. Quelle: Europäische Umweltagentur | Infografik
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Bruttoinlandsprodukt DE 1994-2024 ![]() 24.01.25 (2549) |
dpa-Globus 17352: Das Bruttoinlandsprodukt Die Grafik stellt die Veränderung des Bruttoinlandprodukts (BIP) gegenüber dem Vorjahr von 1994 bis 2024 dar (in %; ausgewählte Jahre): 1994 2,6 2000 2,9 2002 -0,2 2003 -0,5 2005 0,9 2006 3,9 2008 0,9 2009 -5,5 2010 4,1 2017 2,7 2019 1,0 2020 -4,1 2021 3,7 2022 1,4 2023 -0,3 2024 -0,2 . (➔ ➔) Seit 1994 ist das BIP 6 mal gefallen, ab stärksten 2009:-5,5 als Folge der Weltfinanzkrise und 2020:-4,1 durch die COVID-19-Pandemie. 2021 und 2022 stieg das BIP wieder, danach schrumpfte es 2023 und 2024 infolge von hohen Energiekosten, erhöhten Zinsen und zunehmender Konkurrenz auf wichtigen Exportmärkten. Quelle: destatis destatis destatis | Infografik
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Treibhausgase EU 2023 ![]() 24.01.25 (2547) |
dpa-Globus 17361: Treibhausgase der EU Im Jahr 2023 betrug der THG-Ausstoß der EU 3,4 GtCO2e (-31% ggü. 1990) mit folgender Verteilung auf die Sektoren (Anteile in %| Veränderung ggü. 2013 in %) Verarbeitendes Gewerbe 20,6|-17 Haushalte 20,5|-13,7 Energieversorgung 17,7|-43 Transport, Lagerei 13,9|+14,3 Land-/Forstwirtschaft, Fischerei 13,5|-3,7 Dienstleistungen 6,3|-20,3 Wasserversorgung, Abwasser-/Abfallentsorgung 4,3|-7,3 Baugewerbe 1,6|-0,8 Bergbau 1,5|-25,4|| . Bis 2030 will die EU ihren THG-Ausstoß um 55% ggü.1990 senken, 2050 soll die Klimaneutralität erreicht werden. Quelle: Eurostat Eurostat UBA | Infografik | Serie
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dpa-Globus 17348: Ernährungsziele Wesentliche Ziele der 2030-Agenda sind die Beseitigung von Hunger und Unterernährung sowie eine bessere Ernährungsqualität. Fortschritte bei der Zielerreichung werden an folgenden Kriterien gemessen (Anteile in % 2012|2022|2030-Prognose|Ziel ): niedriges Geburtsgewicht von Neugeborenen 15,0|14,6|14,2|10,5 exklusives Stillen von Babys unter 6 Monaten 37,1|48,0|59,0|70,0 verzögertes Wachstun von Kindern unter 5 Jahren 26,3|22,3|19,5|13,5 Übergewicht von Kindern unter 5 Jahren 5,5|5,6|5,7|3,0 akute Unterernährung von Kindern unter 5 Jahren 7,5|6,8|6,2|3,0 Blutarmut von Frauen im gebärfähigem Alter 28,5|30,6|32,3|14,3 Fettleibigkeit von Erwachsenen 12,1|15,8|19,8|15,8 Quelle: FAO: The State of Food Security and Nutrition in the World 2024 | Infografik
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Armutsrisiko EU 2023 ![]() 17.01.25 (2543) |
dpa-Globus 17350: Armutsrisiko in der EU Im Jahr 2023 lag die Armutsgefährdungsquote* im Durchschnitt der 27 EU-Länder bei 16,2 % (-0,6 %P ggü. Vorjahr), in 12 Ländern lag sie darüber, in 15 darunter. Rangfolge (in %): 〈EE 22,5 LV 22,5 RO 21,1 BG 20,6〉 ... 〈FI 12,2 IE 12,0 DK 11,8 CZ 9,8〉 ![]() Deutschland (Rang 16) lag mit 14,4% unter dem EU-Ø. Ergänzung (zgh): Da die Quote jeweils bezogen auf den Landes-Median berechnet wird, ist ein unmittelbarer Vergleich nicht möglich, z.B. über Armut in absoluten Zahlen oder zum Lebensstandard. Dafür eher geeignet sind weitere Daten von Eurostat zu materieller Entbehrung und/oder sehr niedriger Erwerbstätigkeit. * Anteil der Menschen mit einem Nettoäquivalenzeinkommen (NÄE) unter der jeweiligen nationalen Armutsgefährdungsschwelle (= 60 % des Median-NÄE im jeweiligen Land). Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Wasserqualität EU 2024 ![]() 17.01.25 (2542) |
dpa-Globus 17343: Wasserqualität in der EU In der Europakarte sind die EU-Länder gefärbt gemäß des Anteils der Oberflächengewässer ( Flüsse, Seen, Küstengewässer) in einem schlechten oder sehr schlechtem ökologischen Zustand. Rangliste (Anteil in %): 〈RO 3,3 LV 7,1 SE 7,9 GR 9,1〉 ... 〈BE 40,9 DE 52,7 HR 53,2 LU 58,5〉 ![]() Die EU verfolgt das Ziel, bis 2027 alle Oberflächengewässer in einen guten Zustand zu versetzen. Aktuell gelten jedoch weniger als 40% als gesund, in Deutschland sogar nur 9%. Z.B. wurden bei fast jeder vierten Messstelle zu hohe Nitratwerte gemessen als Folge des Düngens in der Landwirtschaft. Sollen die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie und der Nitratrichtlinie der EU bis 2027 doch noch umgesetzt werden, muss weitaus schneller und effektiver vorgegangen werden als bisher. Quelle: Wasseratlas 2024 Europäische Umweltagentur | Infografik | Tabelle/Infos
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UN-Sicherheitsrat WE 2025 ![]() 10.01.25 (2537) |
dpa-Globus 17335: Der UN-Sicherheitsrat Als eines der sechs Hauptorgane der Vereinten Nationen (UN) trägt der Sicherheitsrat (United Nations Security Council (UNSC) ) die grundlegende Verantwortung für den Erhalt des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit. Daher kann er Beschlüsse fassen, die für alle 183 UN-Mitgliedstaaten verbindlich sind. Der Sicherheitsrat umfasst 15 Mitglieder: 5 ständige + 10 wechselnde: 5 ständige (Permanent Five, P5: frühe Atommächte): 〈CN FR RU US UK〉 10 wechselnde Mitglieder: Verteilung auf 5 Weltregionen: Afrika 3 Asien 2 Lateinamerika 2 Westeuropa /Nordamerika u.a. 2 Osteuropa 1 . Jedes Jahr werden 5 neue Länder auf 2 Jahre gewählt, 5 bisherige scheiden aus. Mitglieder 2025 in Reihenfolge der Weltregionen (s. ↑): alt 2024/25: 〈DZ SL KR GY SI〉 neu 2025/26: 〈SO PK PA DK GR〉 Deutschland war 6 mal Mitglied (Anfangsjahr): 1977,1987,1995,2003,2011,2019. Entscheidungen erfordern eine Mehrheit von 9 Stimmen, wobei jedes Mitglied 1 Stimme hat, jedoch kann jedes P5-Mitglied per Vetorecht Beschlüsse verhindern. Dieses Vetorecht wurde hunderte Male ausgeübt (↗) und hat vielfach wichtige Beschlüsse blockiert, was einer der Hauptkritikpunkte an der Funktionsweise des Sicherheitsrats ist. Quelle: UN: Aufgaben Mitglieder Wahlsystem | Infografik
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Bürgergeld DE 2025 ![]() 10.01.25 (2536) |
dpa-Globus 17333: Bürgergeld Erwerbsfähige ohne ausreichende eigene Mittel für den Lebensunterhalt können für sich und Haushaltsmitglieder Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II, Hartz IV) beantragen, das nach 7 Stufen für Leistungsberechtige gezahlt wird. Regelsatz (in €/Monat): Alleinstehende, Alleinerziehende 563 in einem Haushalt zusammenlebende Partner 506 erwerbslose 14- bis 17-Jährige im Haushalt der Eltern 471 erwerbslose 18- bis 24-Jährige im Haushalt der Eltern 451 Volljährige in Einrichtungen 451 6- bis 13-Jährige 390 unter 6-Jährige 357 . Der Regelbetrag soll die monatlichen Ausgaben für Ernährung, Kleidung, Energie, Körperpflege, Hausrat und Bedürfnisse des täglichen Lebens abdecken. Außerdem werden die regelmäßigen Kosten für die Krankenversicherung sowie für Miete und Heizung übernommen. Hinzu kommen Einmalleistungen (u.a. Erstausstattung für die Wohnung; Bekleidung; Schwangerschaft/Geburt; Schulkosten). Ergänzt werden Mehrbedarfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen (u.a. Alleinerziehende, Behinderte). Quelle: BMAS BMAS | Infografik | Serie
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EE-Quote EU 2022 | 2023 ![]() 10.01.25 (2535) |
dpa-Globus 17331: Grüne Energie in der EU Der Anteil Erneuerbarer Energien (EE) am Endenergieverbrauch (EEV) betrug 2022|2023 im Durchschnitt der 27 EU-Staaten 23,1|24,5%. Unter den EU-Staaten variierte die Quote stark (2023: Faktor 5,7). Ranking (EE-Quote 2023 in %): 〈SE 66,4 FI 50,8 DK 44,9 LV 43,2〉 ... 〈IE 15,3 MT 15,1 BE 14,7 LU 11,6〉 ![]() Deutschland lag mit 21,5% unter dem EU-Ø, wie in den Vorjahren. Laut EU-Klimaziel soll die EE-Quote bis 2030 auf 42,5 % im EU-Ø gesteigert werden. Hinzu kommen national verbindliche Ziele für die Sektoren Energie, Industrie, Gebäude, Verkehr. Der Wärmebedarf in Gebäuden z.B. soll durch mindestens 49% Erneuerbare Energien gedeckt werden. Hält ein Staat diese verbindlichen Sektorziele nicht ein, drohen Vertragsverletzungsverfahren. Laut BMWK sollen zur Umsetzung des 2030-Ziels EU-weit Windkraft - und Solaranlagen mit einer Nenn-Leistung von insgesamt 100 GW/a installiert werden. Quelle: Eurostat Europäisches Parlament BMWK | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Lohnnebenkosten EU 2023 ![]() 03.01.25 (2553) |
dpa-Globus 17318: Zusätzlich zum Lohn Im Jahr 2023 betrug die Lohnnebenkosten*-Quote im EU-Ø 33%**; unter den EU-Ländern variierte die Quote um den Faktor 8. (Quote in %**): 〈SE 48 FR 47 IT 39 SK 38 AT 36〉 ... 〈LU 14 HR 13 MT 6 RO 6 LT 6〉 ![]() Deutschland lag mit 30% etwas unter dem EU-Durchschnitt.
Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Eigenheimquote EU 2023 ![]() 03.01.25 (2552) |
dpa-Globus 17320: Eigentum oder Miete? Im Jahr 2023 betrug der Anteil der Bevölkerung, der in einem Eigenheim wohnte, im EU-Ø 69%. Unter den 27 Ländern variiert die Eigenheimquote erheblich (in %): 〈RO 96 SK 94 HR 91 HU 90 LT 89〉 ... 〈SE 65 FR 63 DK 60 AT 54 DE 48〉 ![]() Deutschland lag mit 48% am Ende des Rankings und ist das einzige EU-Land mit einer Quote unter 50%. Etwa51,7|47,7% der EU-Bevölkerung lebten in einem Haus | in einer Wohnung. Länder mit den meisten Hausbewohnern sind Irland(90%), die Niederlande (79) und Belgien/Kroatien (je 77%). In Wohnungenleben Menschen besonders häufig in Spanien (66 %), Lettland (65) und Deutschland (61). Quelle: Eurostat | Infografik | Tabelle/Infos
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Lohnquote DE 2009-2023 ![]() 03.01.25 (2541) |
dpa-Globus 17316: Die Arbeitnehmenden und ihr Anteil Im Zeitraum 2009 bis 2023 bewegt sich die Lohnquote* in einer Bandbreite von 66,9% bis 73,3%, wie die Zeitreihe seit 2009 zeigt: '09 69,4 '10 67,8 '11 66,9 '12 68,6 '13 69,2 '14 69,2 '15 69,7 '16 69,0 '17 69,4 '18 69,7 '19 71,2 '20 73,3 '21 70,6 '22 71,1 '23 71,1
Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik
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erstellt: 12.02.25/ zgh |
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