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Lexikon | Nachhaltigkeitsindikatoren | |
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Soll der komplexe Begriff der "Nachhaltigkeit"
[1] in der Praxis handhabbar werden, muss er operationalisert werden, d.h. es müssen Indikatoren (lat."Anzeiger") identifiziert und definiert werden, die in ihrer Gesamtheit (sog. "Indikatorensystem" oder auch "Indikatoren-Set") den Begriff angemessen abbilden und nach Möglichkeit auch messbar machen, so dass Vergleiche z.B. zwischen Staaten und von Nachhaltigkeit entlang der Zeitachse (Entwicklungsfortschritt) möglich werden. Diese Aufgabe wird in der Agenda 21 im Kapitel 40 direkt formuliert: "Es müssen Indikatoren für nachhaltige Entwicklung entwickelt werden, um eine solide Grundlage für Entscheidungen auf allen Ebenen zu schaffen und zu einer selbstregulierenden Nachhaltigkeit integrierter Umwelt- und Entwicklungssysteme beizutragen"
[2]
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Diverse Indikatorensysteme, die im Kontext von "Nachhaltigkeit" stehen, werden inzwischen auf unterschiedlichen staatlichen Ebenen (Bundesstaat, Bundesländer, Kreise, Kommunen) sowie in manchen Institutionen und Unternehmen eingesetzt. Angesichts der Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Indikatorensystemen ist die folgende Auswahl weder vollständig noch beansprucht sie, die relevantesten zu erfassen. Die folgende Zusammenstellung ist vorläufig. |
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Nachhaltigkeitsindikatoren in Deutschland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die UN-Kommission für Nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development (CSD)) verabschiedetet 1995 ein Arbeitsprogramm für nationale Nachhaltigkeitsindikatoren und beförderte damit die Entwicklung nationaler Nachhaltigkeitsindikatoren maßgeblich. Angeregt durch den CSD-Indikatoren- Katalog legte das Forum Umwelt & Entwicklung (FUE) 1997 ein alternatives Indikatorensystem für Deutschland vor, das aber bei fast allen NROs auf nur geringes Interesse stieß. Stattdessen wurde ein System aus 21 Indikatoren auf staatlicher Ebene im Rahmen der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung konzipiert. Mit dieser Entwicklung setzt sich die FUE-Studie "Die Welt auf dem Prüfstand: Nachhaltigkeitsindikatoren im Rio-Follow-up" (Dez.99) auseinander. Weitere Hintergrundinformationen / Download der Studie (pdf, 641KB/22 S ) |
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Die "Nationale Nachhaltigkeitsstrategie" ist ein Programm zur nachhaltigen Entwicklung Deutschlands. Es wurde am 17.04.2002 von der Bundesregierung als Beitrag Deutschlands für den Weltgipfel zur Nachhaltigen Entwicklung 2002 in Johannesburg beschlossen. |
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Wie nachhaltig ist Deutschland? Bezug: FEST, Stefan Wilhelmy Fon: 06221-9122-22, Preis: 10 EUR stefan.wilhelmy@fest-heidelberg.de, www.fest-heidelberg.de |
"Indikatoren nachhaltiger Entwicklung in Deutschland - Ein alternatives Indikatorensystem zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie" Die Arbeitsgruppe Nachhaltige Entwicklung der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) hat ein System von 64 Indikatoren veröffentlicht, mit dem gemessen werden kann, wie weit Deutschland auf seinem Weg zur Nachhaltigkeit gekommen ist. Mit diesem Indikatorensystem hat die interdisziplinäre Arbeitsgruppe eine Alternative zur Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung vorgelegt, deren 21 Indikatoren als unzureichend kritisiert werden und die nach Auffassung des Sachverständigenrates für Umweltfragen wesentliche Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung nicht erfassen. Die Veröffentlichung versteht sich als Diskussionsbeitrag zum ersten Entwurf des Fortschrittsberichtes zur nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, der im Mai 2004 von der Bundesregierung veröffentlicht wurde [3] . Weitere Infos: www.nachhaltigkeit-und-indikatoren.de |
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Nationaler Wohlfahrtsindex (NWI) |
Die immer noch vorherrschende Orientierung am Bruttoinlandsprodukt (BIP) geht einher mit einer Art von Wachstum, das weltweit zu enormen Umweltschäden, Artenverlust und Ressourcen-Übernutzung geführt hat. Ausgehend von einer Kritik am BIP ist es also notwendig, einen Index zu entwickeln, der Nachhaltigkeit besser abbildet. Mit diesem Ziel hat ein vom Umweltbundesamt gefördertes Projekt der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft und der Forschungsstelle für Umweltpolitik Berlin den Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) konstruiert, der sich aus 21 Variablen zusammensetzt: Er bezieht einerseits die bisher im BIP vernachlässigten Wohlfahrtsleistungen wie z.B. Hausarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit positiv ein. Negativ bilanziert werden dagegen Schäden (z.B. Luft, Boden, Gewässer, Gesundheit, Verkehr) und die Verringerung des Naturkapitals (Boden, Wälder, Ressourcen, Artenvielfalt, Klima). Auch soziale Faktoren wie Verteilungsgerechtigkeit, öffentliche Ausgaben für Gesundheits- und Bildungssystem sowie Kriminalität werden im NWI einbezogen. Extraseite: Nationaler Wohlfahrtsindex (NWI) |
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KfW- Nachhaltigkeitsindikator |
Der von der KfW Bankengruppe berechnete Indikator soll den Fortschritt bei der nachhaltigen Entwicklung in Deutschland messen. Dazu werden für die Bereiche Wirtschaft, Umwelt und gesellschaftlicher
Zusammenhalt jeweils geeignete Schlüsselthemen identifiziert und mit jeweils 8
Basisindikatoren numerisch abgebildet, indem die Entwicklung im aktuellen Jahr im Vergleich zum Durchschnitt der vorigen Dekade mit einem der Scorewerte -2, -1, 0, 1, 2 bewertet wird. Negative bzw. positive Werte bedeuten Rückschritt bzw. Fortschritt und 0 Gleichstand bei der nachhaltigen Entwicklung. Der Durchschnitt der 8 Scorewerte ist dann der Bereichsindikator. |
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Bereichsindikatoren und KfW-Indikator ( = arithmetisches Mittel)
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Wohlstandsquintett | Als Sachverständiger der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität", die der Bundestag am 1.12.2010 einsetzte (s.Folgeabschnitt), hat der Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel ein Quintett von Indikatoren als Ergänzung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) vorgeschlagen [5] :
Ansatz einer Kritik: |
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Enquête-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"
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Am 1.12.10 richtete der Bundestag die neue Enquête-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft" ein. Diese sog. "Wohlstandsenquête" sollte die bisherige Orientierung am Bruttoinlandsprodukt (BIP) kritisch hinterfragen und alternative Indikatoren zur Messung von Wohlstand und Lebensqualität entwickeln. Die Kommision umfasst insgesamt 34 Mitglieder: 17 Bundestagsabgeordnete und 17 Sachverständige. Vorsitzende ist Daniela Kolbe (MdB, SPD, Dipl. Physikerin). Es wurden 5 Projektgruppen eingerichtet. Hintergrund, Details Bundestag Interview mit Daniela Kolbe |
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Im Jan./Febr. 2013 wurden Berichtsentwürfe vorgelegt. Zu einer einheitlichen Einschätzung gelangte die Kommission nicht, da die Positionen der Parteien zu unterschiedlich waren. Statt eines Indikators als Ersatz zum BIP wurde von der Mehrheitsmeinung (CDU/CSU, FDP, SPD) ein "Wohlstandsindikatorensatz" (10 Leitindikatoren aus 3 Feldern) als Ergänzung zum BIP vorgelegt. - Materieller Wohlstand: BIP, Einkommensverteilung, Staatsschulden - Soziales und Teilhabe: Beschäftigung, Bildung, Gesundheit, Freiheit - Ökologie: Treibhausgase, Stickstoff, Artenvielfalt. |
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Die Fraktion der Grünen schlug dagegen einen "Wohlstandskompass" auf Basis eines 4-Säulen-Modells vor: - Ökologie: ökologischer Fussabdruck - Sozioökonomie: Einkommensverteilung (80/20-Relation) - Gesellschaft: Lebenszufriedenheit (subjektive Einschätzung) - Ökonomie: BIP pro Kopf (Kaufkraftstandard) |
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Nachhaltigkeitsindikatoren in der EU | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nachhaltigkeitsindikatoren weltweit | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dieser Abschnitt wird demnächst erstellt. |
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Presse-/ Medien- Datenbank |
Die Presse-/Medienbeiträge (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen. Alle Datenbank-Einträge zum Thema "Nachhaltigkeitsindikatoren": |
Jahrgang: |
09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Archiv. |
Radio- und Fernseh- Sendungen |
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen: => Programm-Vorschau Die Sendungen können oft längere Zeit in der jeweiligen Mediathek bzw. auf der Website des Senders online abgerufen werden. Anhand des folgenden Archivs können kontextbezogene Sendungen recherchiert werden Jahrgang: 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 |
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Erdüberlastungstag WE 2023 ![]() 11.08.23 (2355) |
dpa-Globus 16287: Endliche Ressourcen Im Jahr 2023 fiel der Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day (EOD)) auf den 2.August, d.h. bereits nach 214 Tagen waren alle Ressourcen verbraucht, die die Erde innerhalb von 365 Tagen nachhaltig regenerieren kann, die Erde ist also um den Faktor 365/214 = 1,7 übernutzt. Hauptursache ist der ressourcenaufwendige und THG-intensive Lebensstil in Industrie- und reichen Öl-/Rohstoffländern mit den höchsten nationalen Übernutzungsfaktoren. Top10 Länder bei der Erdübernutzung (nationaler Übernutzungsfaktor*): 〈QA 8,7 LU 7,3 AE 5,8 KW 5,7 BH 5,4 EE 5,4 BN 5,2 LV 5,1 MN 5,1 BZ 5,0〉. Deutschland verbraucht 3,0 Erden (Rang 35), Ruanda mit der geringsten Erdbelastung (Rang 188) nur 0,4 Erden. * Bsp: Würden alle Menschenso leben wie in Katar, dem Land mit der höchsten Erdbelastung, bräuchten wir 8,7 Erden, um den Ressourcenverbrauch nachhaltig zudecken. Quelle: Global Footprint Network | Infografik | Serie
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Erdüberlastungstag![]() 02.08.23 (2351) |
Statista: In diesen Ländern gibt es keinen Erdüberlastungstag Der ökologische Fußabdruck pro Kopf (gha/c) variiert stark unter den analysierten 188 Ländern der Erde (von Katar 15,7 bis Eritrea 0,5), darunter 138 Länder oberhalb der Erdkapaziät 1,6, vor allem reiche Industrieländer, darunter Deutschland mit 5,0* (➔). In der Weltkarte sind jene 50 Länder grün gefärbt, die die Erdkapazität nicht überlasten, die also keinen natioanlen Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day (EOD)) haben, alles arme Länder im Globalen Süden (→ nationale Erdüberlastungstage). * Angaben beruhen auf Daten von 2018, die derzeit aktuellsten. Quelle: Global Footprint Network
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Erdüberlastungtag WE 2023 ![]() 02.08.23 (2350) |
Statista: Erdüberlastungstag wieder im August Im Jahr 2023 fällt der Erdüberlastungstag (Earth Overshoot Day (EOD)) auf den 2.August (Vorjahr: 28.07.* ƵR ), was eine Entschärfung der Übernutzung suggeriert: der tatsächliche Fortschritt ist jedoch geringer als ein Tag*. Die Erdüberlastung begann 1970, seitdem ist der EOD im Trend immer vorgerückt, bis auf wenige Ausnahmen: 1970 25.12 1975 27.11. 1980 16.11 1985 07.11 1990 18.10 1995 09.10. 2000 17.09. 2005 27.08. 2010 10.08. 2015 07.08. 2020 16.08. Die letzte Ausnahme war das Jahr 2020, wo aufgrund der COVID-19-Pandemie deutlich weniger konsumiert wurde und dadurch die Erdüberlastung nennenswert sank. Hauptursache für den im Trend vorrückenden EOD ist, dass immer mehr Länder die ressourcenintensive Lebensweise der Industrieländer übernehmen. Würden die Menschen weltweit so leben wie im Durchschnitt in Deutschland (bzw. Katar), wäre die Erde bereits ab dem 04.05. (bzw. 10.02.) überlastet (→ nationale Erdüberlastungstage) * Zurückliegende Daten wurden mit neuesten Datensammlungen und Methoden aktualisiert, weshalb der EOD 2022 auf den 1.8. zu revidieren ist. Quelle: Global Footprint Network Statista: Infotext Infografik | Serie | Kontext | Zeitreihe
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Jahrgang: | 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 |
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Nachhaltigkeits-Review DE 2018 ![]() 04.06.18 (129) |
RNE: Peer Review 2018 zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Zur Umsetzung der 2030-Agenda der Vereinten Nationen wurde die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie Anfang 2017 grundlegend überarbeitet, um sich enger an den 17 Entwicklungszielen der 2030-Agenda auszurichten. Der vorliegende Peer Review 2018 (Leitung: Helen Clark) ist der erste, der sich an der 2030-Agenda orientiert. Aus der Analyse des bisher Erreichten und der bisherigen Umsetzungsprozesse werden 11 Empfehlungen abgeleitet: Die Ziele sollten viel ergeiziger sein und ihre Umsetzung weitaus effektiver und partizipativer werden. Die Fähigkeit zum Systemdenken und die Bildung für Nachhaltigkeit sollten stärker gefördert werden. Download (pdf) Analyse/Kommentar: taz DLF TS UD BUND
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Umweltbewusstsein-2014![]() 30.03.15 (121) |
BMUB/ UBA: Umweltbewusstsein in Deutschland 2014 Seit 1996 fassen BMUB und UBA alle zwei Jahre die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein der Deutschen in einer Studie zusammen. Schwerpunkte der Umweltbewusstseinsstudie 2014 sind u.a. Aspekte des "guten Lebens", Bewertung von Umwelt-und Klimaschutz unter aktuell wichtigen Problemen, Einschätzung der Umweltqualität in der eigenen Gemeinde, Prioritäten bei verschiedenen politischen Aufgabenfeldern, die Häufigkeit des Kaufs von energieeffizienten Produkten und Konzepte für einen sozial-ökologischen Wandel in der Mobilität. Presseerklärung Überblick Studie Fact-Sheet Infografik
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Aktionsplan Ungleichheit![]() 19.01.15 (118) |
Oxfam: Besser gleich! Schließt die Lücke zwischen Arm und Reich! Laut Oxfam hat die Ungleichheit bei Einkommen und Vermögen weltweit in den vergangenen 30 Jahren extrem zugenommen. Mittlerweile besitzen die weltweit 80 reichsten Personen genauso viel wie ärmere Hälfte der Menschheit, also rund 3,6 Milliarden Menschen. 2009 besaßen die 1 % -Reichsten 44 % des weltweiten Reichtums, 2014 bereits 48 %. Und die Schwere zwischen Arm und Reich wird weiter wachsen: Bereits 2016 werden die 1 %-Reichsten mehr besitzen als die restlichen 99 %. Zur Bekämpfung sozialer Ungleichheit fordert Oxfam die Umsetzung seines zehn Hauptpunkte umfassenden Aktionsplans, u.a. die Angleichung von Einkommen und eine faire Besteuerung, die eine Entlastung des Faktors Arbeit und eine höhere Besteuerung von Reichen sowie das Eindämmen von Steuerflucht und -betrug umfasst. Infos/ Daten/ Downloads: Oxfam-Bericht zur sozialen Ungleichheit
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Jahrgang: | 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 |
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BNE-Indikatoren ![]() Bericht Dezember 11 (64) |
Uni Bern:
Bildung auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.
Vorschlag eines Indikatorensets zur Beurteilung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung Der Bericht präsentiert die Ergebnisse des internationalen Forschungsprojekts „Entwicklung von Indikatoren zur Überprüfung von Angeboten und Leistungen im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)“ (2008-2011). Resultat des Projekts ist ein Set aus zehn BNE-Indikatoren, die länderübergreifend definiert und länderspezifisch konkretisiert werden. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz wird außerdem untersucht, inwieweit das Indikatoren-Set in der Praxis anwendbar und in die Bildungsberichterstattung integrierbar ist. Weitere Infos Download: Bericht zum BNE-Indikatorenset [pdf, 1,4 MB]
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BIP-Wohlstand ![]() Unterrichtsreihe 19.06.07 (51) |
Markus Niederastroth:
Das Bruttoinlandsprodukt - ein Wohlstandsindikator?.
Die Unterrichtsreihe (UE) versucht, den eher "trockenen Stoff" rund ums Bruttoinlandsprodukt (BIP) für Jugendliche u.a. dadurch attraktiver zu machen, dass die wesentliche Aspekte des BIP in Dialogform erläutert werden: Der Journalist Ö.Konom befragt das BIP. Weitere Infos / Download der kompletten UE [lehrer-online]
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Jahrgang: | 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Alle |
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Anmerkungen werden im obigen Text durch
[n] markiert, wobei n eine interne Nummer ist, die der zeitlichen Reihenfolge der Einführung der Anmerkungen [1], [2], [3], ..., folgt, die im Zuge von Ergänzungen abweichen kann von der Reihenfolge im Text. Durch einen Klick auf [n] gelangt man an die Textstelle der Anmerkung. Bei sich möglicherweise verändernden Quellen (Websites) wird das Datum des Zugriffs (Z TT.MM.JJ) notiert, ansonsten das interne Datum [TT.MM.JJ] der jeweiligen Quelle, sofern vorhanden. |
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[1] | Grundlage für die Agenda 21 ist der Begriff der "Nachhaltigkeit", wie er im Brundtlandbericht von 1987 definiert wird: "Den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen". |
[2] | Agenda21-Dokument, Abschnitt 40.4. |
[3] | aus: EWN Nr.31/16.8.04 |
[4] | Tabelle auf S.7 in: Konzeptpapier: KfW-Nachhaltigkeitsindikator [KfW, ohne Datum] |
[5] | Hannes Koch: Neues Quintett zur Wohlstandsmessung [taz, 08.02.12] |
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Stand: 28.12.12/zgh |
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