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Lexikon Erneuerbare Energien  
 
Hintergrund

 

Alle Energiequellen sind prinzipiell begrenzt. Während die fossilen und atomaren Energiequellen etwa in den nächsten 40 bis 1000 Jahren (je nach Energieart und Szenario) zur Neige gehen, bieten die folgenden drei grundlegenden physikalischen Prozesse Energiequellen, die erst nach Milliarden Jahren versiegen werden. Sie sind daher - gemessen an für Menschen relevanten Zeiträumen - unerschöpflich und werden deshalb als "regenerativ" oder "erneuerbar" bezeichnet.
 

 

Energiequelle 1: Sonnenstrahlung

Struktur der Sonne: Großansicht bei Wikipedia
Großansicht [Wiki]

Die von der Sonne abgestrahlte Energie stammt aus der in der Sonne ablaufenden Kernfusion von Wasserstoff zu Helium. Der Wasserstoffvorrat der Sonne wird erst nach ca. 5 Milliarden Jahren verbraucht sein.
Die Leistung der auf die Erde einfallenden kurzwelligen Sonnenstrahlung beträgt durchschnittlich 342 Watt (W) pro m², davon werden 107 W direkt reflektiert. Die verbleibenden 235 W sorgen für eine hinreichend warme Erdoberfläche und treiben verschiedene Prozesse an (u.a. Wasserkreislauf, Photosynthese), was zusammen Leben auf der Erde ermöglicht. Diese Energie wird als langwellige Strahlung wieder an das Weltall abgegeben, im Normalfall ist also der Strahlungshaushalt der Erde ausgeglichen. Der menschgemachte Treibhauseffekt verringert allerdings die Abstrahlung, was zur globalen Erwärmung führt.
Die Sonnenstrahlung wird auf vielfältige Weise energetisch genutzt:

Wasser- und Wellenkraft,   Windenergie,   Solarthermie und Photovoltaik,     Biomasse und nachwachsende Rohstoffe (Nawaro).
  

Energiequelle 2: Erdwärme

Geothermie: Aubau der Erdkruste: Großansicht bei Wikipedia
Großansicht [Wiki]

Die Erdwärme stammt zu ca. 40 % aus der Ursprungswärme aus der Zeit der Geburt der Erde vor ca. 4,5 Milliarden Jahren.Die restlichen 60 % ergeben sich aus dem Zerfall diverser radioaktiver Elemente in der Erde, die kontinuierlich Wärme erzeugen, sich dabei aber nach und nach in nicht radioaktive Elemente umwandeln. Diese Energiequelle nimmt also langsam ab, ebenso auch die Restwärme aus der Zeit der Geburt unserer Erde. Es findet nämlich eine Wärmeleitung vom heißen Erdinnern an die Oberfläche statt. Mit nur 0,063 W/m² [1] ist sie zwar sehr gering, sorgt aber zusammen mit Vulkanausbrüchen, Erdbeben und sonstiger Tektonik für eine allmähliche Abstrahlung der Wärme in das Weltall. Im Vergleich zum riesigen Energievorrat der Erdwärme ist dieser laufende Energieverlust aber so klein, dass die Erdwärme erst nach Milliarden Jahren zur Neige geht. An für Menschen relevanten Zeiträumen gemessen kann daher die Erdwärme als unerschöpfliche natürliche Energiequelle gelten, weshalb sie zu den erneuerbaren Energien zählt. Die Erdwärme wird mit Geothermie-Heizungen und Geothermie-Kraftwerken genutzt.
   

 

Energiequelle 3: Erdrotation / Gezeiten

Tidenstrom-Gezeitenkraftwerk: Großansicht bei Meyers-Lexikon

Ebbe und Flut ergeben sich aus der Erdrotation in Zusammenwirken mit der Gravitationskraft zwischen Erde, Mond und Sonne. Die Erdrotation verlangsamt sich zwar laufend geringfügig durch die Gravitationskräfte von Sonne, Mond sowie Planeten und durch die Reibung, die von den Gezeiten und der Atmosphäre verursacht wird. Es dauert aber noch über 4 Milliarden Jahre, bis die Rotation zum Stillstand kommt [1] , d.h. die Rotationsenergie ist eine unerschöpliche Energiequelle. Sie wird mit  Gezeiten- sowie Strömungs- und Wellenkraftwerken gewonnen
   

 

Klima- und Umweltschutz:

Klimabilanz der Stromerzeugung
Klimabilanz der Stromerzeugung
Großansicht/ Daten

Neben ihrer Unerschöpflichkeit ist ein weiterer entscheidender Vorteil der erneuerbaren Energie, dass sie weitestgehend frei von Treibhausgasen und anderen Emissionen sind (mit Einschränkung bei der Biomasse, z.B. Feinstaub bei Holzheizungen [2]). Allerdings ist auch die Herstellung der Geräte und Anlagen (Photovoltaik-Anlagen, Solarkollektoren, Windgeneratoren usw.) bei einer vergleichenden Ökobilanz der verschiedenen Energiegewinnungsarten zu berücksichtigen. Bei solch einer umfassenden Bewertung ergeben sich zwar Emissionen entlang des "Lebenslaufs" (Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport, Montage, Wartung, Entsorgung). Im Vergleich zu fossilen und atomaren Energien sind diese aber sehr gering (in Gramm CO2-Äquivalent/ kWh):
Wasserkraft 50; Solarstromimport aus Spanien 27; Windpark: an Land 24/ auf See 23. Bei einem Biogas-Blockheizkraftwerk (– 409) entsteht sogar ein negativer Effekt, weil Biogas klimaneutral ist, also nahezu keine Treibhausgase erzeugt, durch die Abwärmenutzung aber an anderer Stelle sogar Treibhausgase eingespart werden.
Zum Vergleich: Steinkohlekraftwerk 949, Energiemix in Deutschland rund 600, Kernkraftwerk 32 [3] .
  

 

Geringe Energiedichte:

Solarkraftwerk
Andasol 1
Solarkraftwerk Andasol1
Großansicht/ Infos

Ein grundlegendes Problem erneuerbarer Energien ist ihre geringe Energiedichte, woraus ein hoher Flächenverbrauch und Anlagenaufwand mit entsprechend hohen Kapitalkosten folgen. Die Sonneneinstrahlung z.B. liefert nur an guten Standorten (Sahara) pro Jahr ca. 2500 kWh Energie pro m² [4]. Ein Großkraftwerk, z.B. Kernkraftwerk mit einer Nennleistung von 1300 MW, kann pro Jahr Strom in einer Größenordnung von 10 TWh produzieren [5]. Soll diese Energie durch ein Solarkraftwerk (Wirkungsgrad 25 %) erzeugt werden, wird dazu eine Fläche von 16 km² benötigt [6].
Der geplante Off-Shore-Windpark Borkum Riffgrund West (BRW) (80 Generatoren à 5 MW) beansprucht eine Meeresfläche von 30 km² und liefert bei einer Gesamt-Nennleistung von 400 MW pro Jahr geschätzte 1,5 TWh Strom [7]. Um ein Kernkraftwerk zu ersetzen, werden also etwa 7 solcher Windparks benötigt. Da die Windstrommenge stark schwankt, müssen zusätzlich umfangreiche Stromspeicher-Kapazitäten im Verbund mit großräumiger (Supergrid) und intelligenter (Smartgrid) Vernetzung bereitgestellt werden.

  

  Ökobilanz Erneuerbarer Energien (EE):
 

Neben den oben schon angesprochenen Treibhausgas-Emissionen und dem Flächenverbrauch sind in einer umfassenden Ökobilanz (Lebenzyklus-Analyse, engl.: Life-Cycle-Assessment (LCA)) weitere Parameter wichtig, darunter: kumulierter Energieaufwand (KEA); energetische Amortisationszeit; Energierücklaufzeit (engl.: Energy Payback Time – EPBT); Materialverbrauch; Beanspruchung von Ressourcen; Schadstoff-Emissionen und sonstige Umweltwirkungen.

Umfassende Ökobilanzen zu den EE-Arten sind überwiegend noch rar. Einen ersten Überblick bietet eine 10-teilige Serie von Hintergrundartikeln, die der vdi zusammen mit dem IFEU zu den nebenstehenden EE-Arten erstellt hat. Jeder Artikel bietet einen Infokasten mit Kerndaten zur Ökobilanz der jeweiligen EE-Art und analysiert die Vor- und Nachteile sowie Probleme beim Ausbau im Rahmen der anstehenden Energiewende mit Schwerpunkt in Deutschland. Offshore-Windkraft
Solarthermie-Großkraftwerke
Biogas-Nutzung
Photovoltaik
Solarthermie
Onshore-Windkraft
Biokraftstoffe
Wasserkraft
Geothermie
Energieholz

 

 

Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland:

  Zur Markteinführung und Anschubfinanzierung werden die Erneuerbaren Energien (EE) seit dem 1.4.2000 in Deutschland durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gefördert. Im Jahr 2004 wurde das EEG novelliert, wobei die Windenergie nach Standort differenziert, Photovoltaik und vor allem die Biomasse stärker als bisher gefördert werden. Eine weitere Novellierung wurde am 6.6.2008 beschlossen. Sie tritt zum 1.1.2009 in Kraft. Danach werden Anlagen zur EE-Strom-Erzeugung durch eine Einspeisevergütung pro kWh gefördert, die sich an den Herstellungskosten der Anlagen orientiert, aber teils degressiv gestaltet ist, um Anreiz für Kostensenkungen zu bieten. Die Fördersätze hängen von der Primärenergieart und von der Nennleistung der jeweiligen Anlage ab und sind im Detail kompliziert geregelt. Zur Orientierung hier einige Basisangaben (in Cent pro kWh): Biomasse: 8,4 - 11,5; Geothermie: 7,16 - 15; Photovoltaik: 35,49 - 57,4; Wasserkraft: 3,70 - 7,67; Windkraft: 5,5 - 8,7 [8].
Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, den Ökostrom abzunehmen und zu vergüten. Die dadurch entstehenden Kosten legen sie auf den Strompreis um, so dass letztlich alle Stromkunden die Förderung der erneuerbaren Energien über ihre Stromrechnung bezahlen. Die EE-Förderung an sich, wie auch ihre Ausgestaltung im EEG, sind immer wieder kontrovers diskutiert worden. Vor allem die Förderung der Photovoltaik gilt als zu hoch, weil die Anlagenpreise stark gesunken. Abgesehen von Schwächen im Detail wird das EEG jedoch von vielen Experten vom Prinzip her als effektiv eingeschätzt und wurde auch teils im Ausland übernommen. [9] .
   
 

Potenzial / Versorgungssicherheit:

Potenzial Erneuerbarer
Potenzial Erneuerbarer Energien
Großansicht/ Daten

 

Global  - meist auch in größeren Regionen (z.B. Europa + Nordafrika) - reicht das Potenzial der erneuerbaren Energien bei weitem für eine vollständige Energieversorgung aus: bereits mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten kann das 5,9-Fache des globalen Energiebedarfs bereitgestellt werden. Das prinzipiell erschließbare Potenzial erneuerbarer Energie ist über 3000 mal so groß wie der weltweite Energieverbrauch. Die beiden mit Abstand größten Potenziale bieten die Solarenergie (2850-Fach) und der Windstrom (200-Fach) [10].
Solarthermie, Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft haben aber den Nachteil, dass sie nicht zu jeder Zeit oder/und nicht in jeder Region in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Für das schwankende Energieangebot der Solar- und Windenergie gibt es hauptsächlich zwei Lösungen:

 

Energieverbundsysteme und Energiespeicherung:

Super-Netz
Super-Stromnetz: Europa und Nordafrika
Großansicht/ Daten

Für Deutschland und Europa hat Gregor Czisch (Uni Kassel) ein großes Verbundsystem vorgeschlagen, dass auch die Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens einschließt, von wo dann Solar- und Windstrom im großen Maßstab über HGÜ-Stromtrassen nach Europa eingespeist werden. Auch die großen Aufkommen erneuerbarer Energien sowie Pumpspeicherkraft in Nordeuropa (Wasserkraft in Skandinavien, Geothermie in Island; Windstrom von der Nord- und Ostsee) werden über dieses Super-Netz (super-grid) in die Energieversorgung integriert [11] .
Dieses Super-Netz erhöht die Versorgungssicherheit beträchtlich, da Solarstrom aus der Sahara, Wasserkraft aus Skandinavien und Geothermie aus Island sehr konstant sind und die schwankenden Quellen in diesem Netz sich teils gegenseitig ausgleichen: Falls z.B. in der Nordsee Flaute herrscht, weht der Wind in anderen Regionen (Marokko) vielleicht besonders stark.
Mit weiteren Maßnahmen (Stromspeicherung, smart-grid, smart metering, virtuelles Kraftwerk), die auf der Seite zur Energiewende detaillierter beschrieben werden, kann zusätzlich die Energienachfrage an das schwankende Energieaufkommen angepasst werden.
Ein großes Potenzial bietet auch die großvolumige Energiespeicherung, die bisher allerdings noch kaum erschlossen ist. Mehr dazu auf der Seite zur Energiewende.

 

 

  
zum Seitenanfang Aktuelles / Archiv
Presse-/ Online-Medien
Datenbank
Der Presse-/Medienspiegel (Tages-, Wochenzeitungen, Monatszeitschriften und Online-Medien sowie Infos aus Newslettern von Umweltverbänden und NGOs) bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen.
Alle Datenbank-Einträge zum Thema  "Erneuerbare Energien":
Jahrgang:  04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 
   
Beliebige Suchbegriffe können recherchiert werden durch direkte Eingabe in die Maske oben auf der Startseite zum Presse-Archiv.  
  
Radio- und Fernseh-
Sendungen
Der Radio- und Fernseh-Sendungen bieten vielfältige aktuelle und Hintergrund-Informationen:  =>  Programm-Vorschau
 
Die Sendungen können oft längere Zeit in der jeweiligen Mediathek bzw. auf der Website des Senders online abgerufen werden. Anhand des folgenden Archivs können kontextbezogene Sendungen recherchiert werden
Jahrgang:  2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 
 
Daten/Statistiken/ Infografiken: Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Strommix
DE 2023
Infografik Stromreport: Strommix 2023
01.01.24    (2384)
Stromreport: Der Stromix in Deutschland 2023
Die Netto*-Stromerzeugung** im Jahr 2023 in Deutschland betrug 436 TWh*** mit folgender Verteilung auf die Energieträger (Anteile in %):
 Windkraft  32,2  Photovoltaik  12,4  Biomasse  9,8  Wasserkraft  4,7  Braunkohle  18,0  Steinkohle  8,4  Erdgas  10,6  Kernenergie  1,6  Sonstige  2,3 .
Der EE-Anteil (59,6%) übersteigt inzwischen deutlich den Anteil der konventionellen Energien (40,4%).

* Nettostromerzeugung = Bruttostromerzeugung – (Eigenbedarf der Kraftwerke + Netzverluste)
** Einspeisung ins öffentliche Netz, also ohne Binnenproduktion in Unternehmen und ohne Eigenverbrauch der PV-Anlagen-Besitzer (6,4 TWh), d.h. die Strommenge, die an die Endverbraucher geliefert wird (Endenergie (EEV)).
*** vorläufige Berechnung

Quelle: Stromreport 2023 | Serie 

| Strom | Ökostrom | Kohle | Erdgas | Windenergie | Solarenergie | Wasserkraft | Biomasse |
Stromverbrauch
DE 2023
 Globus Infografik 16554
22.12.23    (2380)
dpa-Globus 16554: Stromverbrauch in Deutschland 2023
Die Bruttostromerzeugung in Deutschland 2023* (2022) betrug 508 (569) TWh, darunter 267 (252) TWh Ökostrom (53% (44%)). Damit ist der EE-Anteil zum ersten Mal über die 50%-Marke gestiegen. Die 53% Ökostrom verteilen sich wie folgt auf die EE-Arten (Anteile in %):
Onshore-Wind 22 Photovoltaik 12 Biomasse (inkl. Siedlungsabfälle) 10 Offshore-Wind 5 Wasser 4 .

2023: vorläufige Berechnungen

Quelle: BDEW  | Infografik  | Serie 

| Ökostrom | Windenergie | Solarenergie | Wasserkraft | Erneuerbare |
Heizungsarten
DE 2023
 Globus Infografik 16488
17.11.23    (2369)
dpa-Globus 16488: So heizt Deutschland
Laut neuem GEG (ab 1.1.24) sollen Heizungen möglichst zügig von fossilen auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Vor diesem Hintergrund listet die Grafik den Anteil der beim Heizen in Wohngebäuden aktuell (2023) genutzten Energieträger (in %):
 Erdgas  50,1  Erdöl  28,5  Fernwärme  6,0  Wärmepumpen  5,3  Nachtspeicheröfen  1,8  Flüssiggas, Holz, Pellets, Kohle etc  8,3 .
Gas und Öl umfassen bereits 78,6%. Auch die weiteren Energiearten enthalten immer noch hohe fossile Anteile, so dass insgesamt der fossile Anteil bei rund 90% liegt. Vor allem die Umrüstung auf Wärmepumpen und einhergehend der massive Ausbau von Ökostrom sowie von Nah- und Fernwärme sollen die Wärmewende beschleunigen. Aktuell werden aber erst 1 Million Gebäude (5,3%) per Wärmepumpe beheizt. Laut GEG dürfen ab 2045 keine Heizungen mehr mit Erdgas oder Heizöl betrieben werden. Bis dahin gelten zwar Übergangsregeln, aber solche Heizungen sollten besser ab sofort nicht mehr eingebaut werden, denn ab 2027 werden sie einbezogen in den EU-Emissionshandel und der CO2-Preis könnte weit vor 2045 auf Hunderte € steigen. Ein Jahresverbrauch von 20 MWh Erdgas* erzeugt rund 4t CO2**, die bei z.B. 250 €/t die Heizkosten um 1000 € erhöhen, also 5 ct/kWh Mehrkosten durch den CO2-Preis: der aktuelle Erdgaspreis von etwa 10 ct/kWh würde sich um 50% auf 15 ct/kWh verteuern.

* Wohnungen in energetisch unsanierten Altbauten haben z.B. einen Erdgasverbrauch in der Größenordung von 200 kWh/(m²a), eine 100 m² Wohnung hat also einen Jahresverbrauch von 20.000 kWh = 20 MWh
** Zur Überschlagsrechnung wird hier für Erdgas der Emissionsfaktor 200 gCO2/kWh verwendet. Tabellenwerte: 182|201 in Tab-1|Tab-4



Quelle: BDEW  | Infografik 

| Fossile Energien | Erneuerbare | Energiewende | Ökostrom | Treibhausgase |
Daten/Statistiken/ Infografiken: Archiv   (jahrgangsweise chronologisch)
Jahrgang:  07  08  09  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  24 
  
   

zum Seitenanfang weitere Daten / Statistiken / Infografen
Daten-Extraseite Vielfältige weitere Informationen bietet die Extraseite:
  Erneuerbare Energien:  Daten/ Statistiken/ Infografiken

 
Dokumente: Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Ariadne-Report-2021
Ariadne-Report
11.10.21    (140)
Ariadne-Report: Deutschland auf dem Weg zur Klimaneutraliät 2025
Die verschärften Klimaziele erfordern bis 2030|2035|2040 eine CO2-Reduktion von 65|77|88% ggü. 1990, bis 2045 soll die Klimaneutralität (Netto-Null) erreicht werden (). Der Report stellt verschiedene Szenarien vor, wie diese ambitionierten Ziele umgesetzt werden können. Vorrangig ist ein drastischer Ausbau der Kapazitäten zur Erzeugung Erneuerbaren Energien (EE) und ihrer Speicherung, einhergehend mit einer tiefgreifenden Transformation des gesamten Systems der Energieversorgung auf Basis einer sektorübergreifenden Elektrifzierung.

Überblick/ Hintergrund/ Downloads

| Treibhausgase | Erneuerbare | Energiewende | Ökostrom | Windenergie | Solarenergie | Wasserstoff |
Kalte Dunkelflaute
Kalte Dunkelflaute
12.05.17    (138)
Energy Brainpool: Kalte Dunkelflaute. Robustheit des Stromsystems bei Extremwetter
Mit "Dunkelflaute" wird eine Wetterperiode mit sehr wenig Wind und Sonnenschein bezeichnet, z.B. nachts bei Windflaute. Kommt außerdem noch deutliche Kälte hinzu, spricht man von "Kalter Dunkelflaute", die in etwa alle 2 Jahre im Winter mit einer Länge von ca. 10 Tagen und mehr auftritt, z.B. die 14 Tage vom 23.1.-6.2.2006 als Extremfall. In solchen Phasen sinkt die Ökostromleistung auf die Größenordnung 10 GW, die dann fehlende Leistung von ca. 70 GW wird bisher vor allem abgedeckt durch mehr Kohle-und Atomstrom. Die Studie von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace-Energy arbeitet heraus, dass eine sichere Stromversorgung auf Basis von erneuerbaren Energien in Phasen von Dunkelflauten zwei Säulen erfordert: 43 GW-Elektrolyseure zur großvolumigen Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff (bzw. Methan) aus Ökostrom kombiniert mit 67 GW-Gaskraftwerke zur Verstromung des Speichergases.

Überblick/ Hintergrund   Download

| Ökostrom | Windenergie | Solarenergie | Erdgas | EW-Strom |
Energiewende-Studie
Energiewende-Studie
20.06.16    (127)
Volker Quaschning: Sektorenkopplung durch die Energiewende
Quaschning analysiert in seiner viel beachteten Studie, wie und in welchem Umfang die Erneuerbaren Energien ausgebaut und das gesamte Energieversorgungssystem umgebaut werden müssen, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens in Deutschland umzusetzen. Laut Quaschning müssen die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr bis 2040 vollständig dekarbonisiert und deshalb alle Kohlekraftwerke bis 2030 stillgelegt werden. Neuanlagen zur Wärme- und Warmwasserbereitung dürfen ab 2020 nur effiziente Wärmepumpen verwenden (keine fossilen Heizungen mehr). Neufahrzeuge müssen möglichst ab 2025, spätestens 2030, rein elektrisch fahren; deshalb müssen die wichtigsten Fernstraßen mit Oberleitungen für LKW ausgerüstet werden. Basis der gesamten Energieversorung muss ab 2040 Ökostrom hauptsächlich aus Wind- und Solarenergie sein, der teils mittels Power-to-Gas in Methan gewandelt und im Erdgasnetz gespeichert wird, um die Versorgungssicherheit auch in Phasen der Dunkelflaute zu gewährleisten.
 
 Download der Studie [htw-Berlin]  

| EW-Strom | EW-Wärme | EW-Verkehr | nachhaltige Energie | Kohle | CCS | Elektroauto | Erneuerbare | Energieeffizienz | Energiesparen |
Dokumente: Archiv   (jahrgangsweise chronologisch)
Jahrgang:  08  09  10  11  12  13  14  15  16  17  18  19  20  21  22  23  24 

   
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Geothermie: Basis-Energie-Info/ BINE Energieinformationsportal BINEErdwärme: akutalisiertes basisEnergie-Info "Geothermie"
Der Informationsdienst BINE hat sein BasisEnergie-Info zur "Geothermie" aktualisiert. Es führt in die naturwissenschaftlichen Grundlagen ein und stellt die technischen Verfahren vor, mit denen die Erdwärme für Warmwasserbereitung und Stromerzeugung genutzt werden kann.
Die Geothermie gehört weltweit zu den ergiebigsten erneuerbaren Energiequellen. Auch in Deutschland gibt es aussichtsreiche Ideen und Projekte, zukünftig Erdwärme stärker zu nutzen. In basisEnergie "Geothermie" werden die geologischen und physikalischen Grundlagen erläutert und mit der hydrothermalen Geothermie und dem Hot-Dry-Rock-Verfahren die zwei aussichtsreichsten Techniken zur Nutzung der Erdwärme vorgestellt.
Infos/ Download: Basis-Energieinfo/ Foliensatz zur Geothermie [BINE]

    
Energie aus Biomasse
Energiepflanzen
Download: Broschüre "Bioenergie- Nachwuchs für Deutschland" [pdf, 2,23 MB]

Leonardo: Wissenschaftsmagazin WDR5-RadioFreundlicher Strom in 25 Jahren: Biomasse statt Kohle
Biomasse könnte zur Energiequelle der Zukunft werden. Sie ist in Holz und Heu ebenso enthalten wie in Abfällen und Reststoffen und könnte bis zum Jahr 2030 rund 14 % des deutschen Energiebedarfs decken. Das entspricht dem Anteil von Braun- und Steinkohle zusammen, so eine Studie des Darmstädter Öko-Instituts e.V. Strom, Wärme und Auto-Treibstoff ließen sich aus der Biomasse erzeugen. Die Natur würde von erneuerbarer Bioenergie profitieren, aber auch der Arbeitsmarkt. Bis zu 200.000 neue Jobs könnten hier geschaffen werden und das vor allem in strukturschwachen, ländlichen Gegenden.  mehr.. [leonardo, 28.5.04]
Download: Broschüre "Bioenergie- Nachwuchs für Deutschland" [pdf, 2,23 MB]

 
Unterrichtsmaterialien: Aktuelles   (die jüngsten Datensätze)
Erneuerbare Energien

Handreichung, Ebook
20.10.19   (84)
BdEW: Lehrerhandreichung "Erneuerbare Energien"
Ausgehend von den globalen Herausforderungen an die Energieversorgung geht die aktualisierte Broschüre auf die nationale und internationale Bedeutung Erneuerbarer Energien ein. Die Broschüre richtet sich an Lehrende und Lernende der Sekundarstufen I und II. Einsatzmöglichkeiten u.a.: naturwissenschaftliche Fächer, Politik, Wirtschaft oder Gemeinschaftskunde sowie fachübergreifender oder fächerverbindender Unterricht

Übersicht/ Infos/ Ebook-ansehen/ Bestellung   

| Erneuerbare | Energiewende |
Erneuerbare Energien
Costa Rica
Erneuerbare Energien:  Klett-Verlag
Unterrichtsmaterialien
22.02.19   (81)
Klett: Erneuerbare Energien in Costa Rica – ein Modell für den Rest der Welt?
Während Deutschland seinen Zielen beim Ausbau Erneuerbarer Energien (EE) hinterher hinkt, hat Costa Rica es bereits geschafft, den EE-Anteil auf 99,7 % zu steigern mit folgenden Anteilen der Primärenergiearten: Wasserkraft 77,4%; Windkraft 11,5; Geothermie 10,0; Biomasse 0,8; Erdöl 0,3. Ermöglicht wird der hohe EE-Anteil durch das Relief des Landes, das geprägt ist einerseits durch den Gegensatz zwischen karibischem Tiefland und pazifischem Küstenstreifen, andererseits vom Faltengebirge, das ganz Amerika durchzieht und hier durch die Subduktion der Cocos- unter die Karibische Platte entstanden ist.

Informationen, Downloads / didaktisch-methodische Hinweise

| Erneuerbare | Energiewende | Wasserkraft | Windenergie | Geothermie | Biomasse | Plattentektonik |
Energie-Klima-EU
Energie-Klima-EU:  Grafik Großansicht
Zeitschrift
April 11   (57)
LpB: Energie-und Klimapolitik in der EU
Reihe "Deutschland und Europa", ISSN 1864-2942
Heft Nr 61-2011 der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) aus der Reihe "Deutschland & Europa" bietet vielfältige Informationen (Texte, Tabellen, Statistiken, Infografiken) rund um den Themenkomplex Energie und Klima, wobei auch aktuelle Ereignisse (Fukushima, Umbrüche in arabischen Staaten) einbezogen werden. Vor dem Hintergrund globaler Herausforderungen (Klimaerwärmung, nachhaltige Energieversorgung) liegt der Schwerpunkt des Heftes auf Lösungsstrategien in der EU, vor allem dem Emissionshandel. Weitere Kapitel behandeln die Geschichte der Energiepolitik seit 1945 und speziell die Energie- und Klimapolitik Russlands. Die beiden letzten Kapitel widmen sich der Zukunft der Atomenergie und der Erneuerbaren Energien. Das Heft eignet
sich für den Unterricht ab etwa Jahrgangsstufe 10.
  
Infos/Bestellung   Inhaltsverzeichnis/didaktische Hinweise  Download (pdf, 6,3 MB)

| Energie | Klima | Klimaerwärmung | Treibhausgase | Atomenergie | Fossile Energien | Erneuerbare | Emissionshandel |
Unterrichtsmaterialien: Archiv   (jahrgangsweise chronologisch)
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Zeitschrift
"21 - Das Magazin für zukunftsfähige Bildung"

Nr.4/2003, Berlin 2003,
67 S., ISSN 1616-3818



Erneuerbare Energien    
2004 wird das Jahr der erneuerbaren Energien sein: Deutschland richtet Mitte des Jahres eine internationale Konferenz "Renewables" aus, von der neue Impulse für die zukünftige Energiepolitik im In- und Ausland ausgehen sollen. Aus diesem Grund widmet sich die aktuelle Ausgabe von "21 - Das Magazin für zukunftsfähige Bildung" den Erneuerbaren Energien. Sie befasst sich mit globalen Zusammenhängen der Energieversorgung, berichtet von lokalen Initiativen in Deutschland und skizziert Einsatzmöglichkeiten und Perspektiven für die Entwicklungsländer.
Die "21" zeigt Möglichkeiten, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Unterricht umzusetzen. Sie berichtet aus der Schul-Praxis, z.B. installierten SchülerInnen einer Hamburger Schule Anlagen zur solargestützten Feldbewässerung in Nicaragua. In der Rubrik "Materialien" wird – als "step-by-step"-Anleitung – der Weg einer Schule zur eigenen Schul-Solaranlage beschrieben.      Infos/ Bezug/ Archiv
Hrg.: Koordinierungsstelle des BLK-Programms "21" – Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (Hrsg.)
Erhältlich im Buchhandel, unter www.oekom.de oder bei:
CONSODATA ONE-TO-ONE, Semmelweisstraße 8, D-82152 Planegg,
Fon: ++49/89/85 709-155, Fax: ++49/89/85 709-131
Rückfragen: ökom verlag, Katrin Schießl, E-Mail: schiessl@oekom.de
Waltherstraße 29, 80337 München, Fon: ++49/89/54 41 84-23, Fax: -49

    
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR)
F
achagentur
Nachwachsende
Rohstoffe e.V.
www.fnr.de
Buch / CD-Rom:  Energie aus Biomasse
Auch wenn das vorliegende Lehrmaterial in erster Linie für den Einsatz an Berufsschulen konzipiert wurde, so liefert es auch für allgemeinbildende Schulen eine Fülle von Möglichkeiten. Die Themenschwerpunkte der sieben Kapitel reichen von den Eigenschaften der Biomasse über die energetische Nutzung und politischen Rahmenrichtlinien bis hin zur Entwicklung von Bioenergieprojekten. Das Buch ist klar gegliedert und besticht durch seine vielen Tabellen und Grafiken, die auch auf CD-Rom verfügbar sind und sich so als Folien ausdrucken lassen.
Zu bestellen sind das Buch und die CD-Rom zu je 5 EUR (+ Versand)
bei www.fnr.de unter dem Punkt Literatur, Kategorie: SCHULMATERIAL
 =>   Energie > Medien   
   

 
Lebendes Lehrbuch: Regenerative Energien:
Sachinformation, Projekte und Unterrichtsbeispiele zu den Themen:
Brennstoffzelle, Dezentrale Energieversorung, Fotovoltaik, Nachwachsende Rohstoffe, Solarthermie, Wasserkraft, Windkraft
Konzeption: Natur & Kultur - Institut für ökologische Forschung und Bildung e.V.

Das "Lebende Lehrbuch" möchte animieren, Regenerative Energien stärker als bisher in die Unterrichtspraxis aufzunehmen.  Warum "lebend" ?
"Weil fertige Rezepte, die sich eng an den Curricula der verschiedenen Fächer orientieren, nicht immer sinnvoll sind", wie die Autoren schreiben. Die Materialien sollen daher Raum für eigene Ideen und "Vor-Ort-Leben" lassen.
Dazu ausführlich in der Einleitung: "Was ist ein Lebendes Lehrbuch? "
Über die vielfältigen Themen und Projekte informiert das Inhaltsverzeichnis.
Zur Ansicht die Kapitel "Dezentrale Energieversorgung", "Solarradio zum Selbstbau" und "Energietouchhaus"  in einer vollständigen Online-Version.
Infos/ Bezug / Inhaltsverzeichnis/ Einleitung/ Kapitel zur Ansicht

=>   Agenda 21 Schulen 
basis Energie-Info / BINE -Download

BINE-Information"Was ist Energie?" und "Biogas"
Bei BINE Informationsdienst sind zwei neue basisEnergie-Infos erschienen. Das Info "Was ist Energie?" geht dem vielge-sichtigen Phänomen Energie auf den Grund und beantwortet Fragen wie: Kann man Energie verbrauchen? Was hat Energie mit Ordnung zu tun? Was bedeuten "Exergie" und "Entropie" für unser Verständnis von Energie?   
Das zweite Info "Biogas" widmet sich der landwirtschaftlichen Biogasproduktion und führt in die technischen Grundlagen und wichtigsten Anlagenkonzepte ein.
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http://www.erneuerbare-energien.de

www.erneuerbare-energien.de

Erneuerbare Energien: neue Website des Umweltministeriums

Die neue Web-Site erneuerbare-energien.de des Bundesumweltministeriums befasst sich gezielt und ausführlich mit Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Geothermie.
Inhalte u.a.: neue gesetzliche Entwicklungen z.B. Novellierung des EEG; Möglichkeiten der Nutzung regenerativer Energien; Neues aus der Forschung; Auswirkungen auf Umwelt, Wirtschaft und Arbeitsplätze.
  
Erneuerbare Energien
BINE
www.bine.info

Erneuerbare Energien in Zahlen: Fakten, Trends und Perspektiven
Wer beim Zukunftsthema "Erneuerbare Energien" mitreden will, braucht solide Zahlen und Fakten. Im aktuellen Beitrag "Erneuerbare Energien in Deutschland - Zahlen, Daten & Trends" im Mag@zin-Bereich der BINE-Website finden Sie das Wichtigste zum Stand der einzelnen Energiesparten, zu Ausbau und Trends in Deutschland, der EU und anderen Ländern, zu Perspektiven im Energie- und Umweltmarkt. Von Marktübersichten in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoff bis hin zur Nutzung einzelner Energiequellen und deren Technologien visualisieren Grafiken, Tabellen und Abbildungen die Entwicklung der letzten Jahre.
[BINE-Newsletter, 10.9.03]
  
Worldwatch Institute / Homepage
www.worldwatch.org

Weltkonferenz zu Erneuerbaren Energien, renewables2004New Online Feature: Renewable Energy
Worldwatch has launched a new series of web pages devoted to the topic of renewable energy. Timed to coincide with the start of the International Conference for Renewable Energies in Bonn, Germany, the pages contain an overview of the conference, information about Worldwatch research on renewable energy, and related links.
www.worldwatch.org/features/renewables/
   
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Bei sich möglicherweise verändernden Quellen (Websites) wird das Datum des Zugriffs (Z TT.MM.JJ) notiert, ansonsten das interne Datum [TT.MM.JJ] der jeweiligen Quelle, sofern vorhanden.
  
[1]
Messungen haben eine Verlangsamung von 2/1000 Sekunden pro 100 Jahre ergeben. [Daten aus: Die Welt, 20.10.04]. Danach dauert es rein rechnerisch rund 4,3 Mrd. Jahre, bis die Rotation zum Stillstand gekommen ist.
[2]
Hans Schuh: Allerfeinste Widersprüche. Im Kampf gegen Feinstaub herrscht Chaos [ZEIT; 15.12.05]
[3]
dpa Graifk 3731: Klimabilanz der Stromerzeugung ( 4.2.08 )
[4]
DLR-Studie: energie[r]evolution (27.10.08),  S.126
[5]
kernenergie.de: Kernkraftwerke in Deutschland (Z 12.11.08)
[6]
10 TWh/ 2500 kWh = 10 Mrd. kWh / 2500 kWh = 4 Mio, wegen Wirkungsgrad 1/ 4, also 4 x 4 Mio = 16 Mio. 16.000.000 m² = 16  • (1000 m) ² = 16 • (1 km)² = 16 km²  = (4 km)²
[7]
Energie Kontor: Unternehmen Off-Shore, Projekte , S.11 (pdf)
[8]
Wikipedia: Erneuerbares Energien Gesetz (Z 12.11.08)
[9]
a) Andreas Wyputta: Klima-Gutachten, wie bestellt. Im Auftrag von SPD-Bundeswirtschaftsminister Clement untersucht das RWI die Förderung erneuerbarer Energien - mit katastrophalem Ergebnis [taz 29.5.04]
b) Hermann Scheer: Kommerzieller Kurzschluss. Das deutsche Einspeisegesetz ist entscheidend für den Erfolg erneuerbarer Energien. Die Stromkonzerne wollen es zu Fall bringen. Das Öko-Institut steht ihnen dabei zur Seite [taz 13.12.04]
b) Katrin Ervers: Mit Wolfgang Clement gegen den Wind. Der Emissionshandel macht die Förderung der erneuerbaren Energien überflüssig, so das Wirtschaftsministerium [taz 1.3.04]
[10]
Infografik: Potenziale Erneuerbarer Energien ( 27.10.08)
[11]
Gregor Czisch: Szenarien zur zukünftigen Energieversorgung (11.4.06)
 

Stand: 22.02.08/zgh Thema Energie & Ressourcen  
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