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Kontakt | Haftungsausschluss |
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Daten/ Statistiken |
Strommix
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Strommix DE 2022|23 15.03.24 (2425) |
dpa-Globus 16731: Deutschlands Strommix 2023 wurden in Deutschland 449,8 TWh Strom erzeugt (-11,8% ggü.Vorjahr) mit einem EE-Anteil von 56,0% (Vorjahr 46,3%). Anteile der konventionellen und erneuerbaren Energieträger 2022|2023 (in %): Kohle 33,2|26,1 Erdgas 11,5|13,6 Kernenergie 6,4|1,5 Sonstige 2,6|2,8 Windkraft 24,0|31,0 Photovoltaik 10,6|11,9 Biogas 5,8|6,2 Wasserkraft 3,2|4,1 Sonstige 2,7|2,8 Quelle: Statistisches Bundesamt | Infografik | Serie
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Strommix DE 2023 01.01.24 (2384) |
Stromreport: Der Stromix in Deutschland 2023 Die Netto*-Stromerzeugung** im Jahr 2023 in Deutschland betrug 436 TWh*** mit folgender Verteilung auf die Energieträger (Anteile in %): Windkraft 32,2 Photovoltaik 12,4 Biomasse 9,8 Wasserkraft 4,7 Braunkohle 18,0 Steinkohle 8,4 Erdgas 10,6 Kernenergie 1,6 Sonstige 2,3 . Der EE-Anteil (59,6%) übersteigt inzwischen deutlich den Anteil der konventionellen Energien (40,4%).
Quelle: Stromreport 2023 | Serie
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Strommix DE 2010 - 2022 21.04.23 (2377) |
dpa-Globus 16068: Stromerzeugung in Deutschland Die Grafik informiert über die Anteile der Energieträger an der Nettostromerzeugung* in Deutschland von 2010 bis 2022 (hier 2011|2022, in %): Atomkraft 24,7|6,7 Erdgas 11,7|9,2 Kohle 42,7|32,9 Erneuerbare 18,9|49,8 . Am 15.4.23 wurden die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz genommen (➔). Ersetzt wird der Atomstrom durch mehr Stromimport und Kohlestrom, vor allem aber durch EE-Ausbau: Ziel bis 2030 ist der Anteil 80% von dann geschätzten 690-750 TWh (➔) * Bruttostromerzeugung – (Eigenbedarf der Kraftwerke + Netzverluste) Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme | Infografik | Serie
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Strommix DE 2011-2022 06.01.23 (2309) |
dpa-Globus 15864: Der deutsche Strommix Die Grafik zeigt die Entwicklung der Anteile der Primärenergiearten an der Bruttostromerzeugung von 2011 bis 2022 in Deutschland. Der EE-Anteil hat sich von 2012:23% fast verdoppelt auf den neuen Rekordwert 2022: 45%. Der windige Jahresbeginn 2022 und viel Sonnenschein in den Sommermonaten waren die Hauptgründe für den Anstieg um 4 %P ggü. 2021. Bis 2030 soll der EE-Anteil auf mindestens 80% gesteigert werden, so das Ziel der Ampel-Regierung. Im Zuge des Atomausstiegs fiel der Anteil der Kernenergie von 2011:18% auf 2022:6%. Der Anteil von Stein-|Braunkohle sank zunächst von 2011:19|25% auf den Tiefpunkt 2020:8|16%, stieg danach aber wieder auf zuletzt 2022:12|20%. Der Anteil von Erdgas schwankte zwischen 2015:10% (Tiefpunkt) und 2020:17% (Hochpunkt), zuletzt 2022:14%. Zusammensetzung des 45% EE-Anteils 2022 (in %, Σ=44 rundungsbedingt): Wind-onshore 17 Photovoltaik 11 Biomasse 8 Wind-offshore 4 Wasser 3 Abfälle 1 Quelle: BDEW: Jahresbericht 2022 Pressemitteilung | Infografik | Serie
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Strommix DE 2011-2021 18.02.22 (2098) |
dpa-Globus 15214: Der deutsche Strommix 2021 Die Bruttostromerzeugung 2021 in Deutschland betrug 582 TWh (Vorjahr: 567), davon wurden 40,9% (Vorjahr: 44,1%) durch Erneuerbare Energien (EE) erzeugt. Hauptgrund für den EE-Rückgang war der geringere Windstrom, weil der Wind weniger wehte. Anteil der Primärenergien am Bruttostrom in %: ➊ EE 40,9 ➋ Braunkohle 18,6 ➌ Erdgas 15,3 ➍ Kernenergie 11,9 ➎ Steinkohle 9,3 ➏ Mineralöl 0,8 ➐ Sonstige 3,2. Die 40,9%-EE verteilen sich so (%): Wind-Onshore 15,8 Photovoltaik 8,8 Biomasse 7,5 Wind-Offshore 4,3 Wasserkraft 3,4 Siedlungsabfälle 1,0 . Zum Erreichen des 2030-Klimaziels (437 MtCO2e ➔) ist ein enormer Ausbau der EE zusammen mit Stromspeichern und Stromnetzen erforderlich. Im Koalitionsvertrag (pdf, S.55u) wird der Strombedarf 2030 auf 690-750 TWh geschätzt, davon sollen mindestens 80% durch EE erzeugt werden. Quelle: BDEW Bundesregierung | Infografik | Serie
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Strommix DE H1.2020|2021 13.09.21 (1972) |
Statista: Kohle wieder wichtigster Energieträger Hauptsächlich durch ein besonders windreiches|windarmes 1.Quartal 2020|2021 hat sich der Strommix in Deutschland deutlich weg von den erneuerbaren hin zu den fossilen Energien verschoben, wie die Verteilung der in Deutschland eingespeisten Strommenge in H1.20|H1.21 zeigt (in %): Windkraft 29,1|22,1; Photovoltaik 10,0|9,4; Biogas 6,1|5,9 Kohle 20,8|27,1; Erdgas 12,8|14,4; Kernenergie 12,1|12,4; In H1.20|21 wurden insgesamt 248,9|258,9 TWh Strom verbraucht, darunter 48,1|56,0% aus konventionellen Quellen (Kohle, Erdgas, Kernenergie). Der Kohlestrom stieg am kräftigsten (+35,5%), vor allem die besonders THG-intensive Braunkohle.Die Zahlen untermauern wieder einmal, dass zum Erreichen der Klimaziele (➔) der Ausbau der Erneuerbaren und der Strominfrastruktur (Netze, Speicher ➜) drastisch erhöht werden muss. Quelle: Statistisches Bundesamt Statista: Infotext Infografik
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Strommix Japan 1990-2019 04.03.21 (1873) |
Statista: Wie Fukushima Japans Energiemix verändert hat Das Tohoku-Erdbeben 2011 verursachte einen schweren Tsunami, der im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zu einem Super-GAU führte. Diese folgenschwerste Reaktorhavarie seit Tschernobyl 1986 jährt sich am 11.03.2021 zum zehnten Mal. Aus diesem Anlass stellt die Grafik den Strommix* (in TWh) Japans dar (stark gerundet): er stieg von 1990|900 stetig auf den Hochpunkt 2010|1150 und fiel seitdem auf 2019|1000. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima wurden die meisten AKW in Japan abgestellt, entsprechend brach der Anteil des Atomstroms 2011 von zuvor rund 25% auf 1,7% ein. Seit 2015 ist er wieder stetig gestiegen auf zuletzt 6,4%. Der EE-Anteil wurde seit 2011 stark ausgebaut auf zuletzt 19%. * Anteil der Primärenergien (Erdgas, Erdöl, Kohle, Atom, EE, andere) an der Stromerzeugung Quelle: IEA Statista: Infotext Infografik
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Strommix DE 2010-2020 19.02.21 (1753) |
dpa-Globus 14483: Der Strommix Die Grafik setzt die Zeitreihe zum Anteil der Energieträger an der Bruttostromerzeugung in Deutschland ab 2010 in das Jahr 2020 fort: Anteile 2020 (vorläufig) in % : EE 45; Kernenergie 11; Steinkohle 8; Braunkohle 16; Erdgas 16; Sonstige 4. Die 45%-EE verteilen sich so (%): Wind-Onshore 19 Photovoltaik 9 Biomasse 8 Wind-Offshore 5 Wasserkraft 3 Siedlungsabfälle 1 . Die Bundesregierung will den EE-Anteil bis 2030 auf 65% steigern. Quelle: BDEW Bundesregierung | Infografik | Serie
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Strommix DE 1990-2019 03.01.20 (1592) |
dpa: Stromerzeugung in Deutschland Die Infografik zeigt die Entwicklung der Bruttostromerzeugung (in TWh) in Deutschland von 1990 bis 2019 (Anstieg von 1995|537 auf 2008|642, Einbruch 2009|597; danach schwankend zwischen 613 und 654) und die Verteilung auf die Energieträger. Daten der Jahre 1995|2010|2019 in TWh: Braunkohle 143|146|114; Steinkohle 147|117|57; Erdgas 41|89|91; Erdöl 9|9|5; Kernenergie 154|141|75; EE 25|105|243. Quelle: Agora Energiewende AGEB
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Strommix DE 2010-2019 03.01.20 (1591) |
dpa-Globus 13660: Der Strommix Die Grafik zeigt die Entwicklung des Anteils der Energieträger an der Bruttostromerzeugung in Deutschland von 2010 bis 2019 (Anteil 2010|2019 in %): EE 17|40; Kernenergie 22|12; Steinkohle 19|9; Braunkohle 23|19; Erdgas 14|15; Sonstige 5|5. Der EE-Anteil von 40% im Jahr 2018 verteilt sich wie folgt (%): Wind-Onshore 17 Photovoltaik 7 Biomasse 7 Wind-Offshore 4 Wasserkraft 3 Siedlungsabfälle 1 . Ergänzung (zgh): Infolge des deutlichen Anstiegs des CO2-Preises im Emissionshandel von unter 5 auf ca. 25 € ist 2019 erstmals der Anteil der Braun-|Steinkohle nennenswert gesunken von 23|13 auf 19|9% und der von Erdgas gestiegen von 13 auf 15%, der Hauptgrund für das Sinken der THG-Emissionen in Deutschland von 867 auf 811 MtCO2e. Der Kernenergie-Anteil war seit 2017 konstant 12%, nach Abschaltung von Philippsburg-2 am 31.12.19 (⤴) wird er 2020 auf ca. 10% sinken, nach Abschluss des Atomausstiegs Ende 2022 auf Null. Der dann fehlende Kernkraftstrom (ca. 75 TWh) muss möglichst zügig komplett durch EE-Ausbau ersetzt werden (ergänzt durch Erdgas- und Importstrom). Laut Ziel der Bundesregierung soll der EE-Anteil im Stromsektor bis 2030 auf 65% gesteigert werden. Quelle: BDEW Bundesregierung | Infografik | Tabelle/Infos | Serie
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Netto-Strommix DE 2018 01.01.19 (1259) |
Strom-Report: Netto-Stromerzeugung in Deutschland Im Jahr 2018 wurden in Deutschland netto* 541 TWh Strom verbraucht, darunter (%): Erneuerbare Energien 40,2 (Windkraft 20,2; Biomasse 8,3; Photovoltaik 8,5; Wasserkraft 3,2); konventionelle Energien 59,8 (Braunkohle 24,1; Steinkohle 14; Kernenergie 13,3; Erdgas 7,4). * Stromverbrauch an den Steckdosen (Endenergie), d.h. ohne Eigenverbrauch der Kraftwerke, ohne Übertragungsverluste, ohne Eigenerzeugung in Unternehmen zum Selbstverbrauch Download Infografik Pressemitteilung
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Ökostrommix DE-1995-2017 12.01.18 (1021) |
dpa-Globus 12226: Strom aus Sonne, Wind und Wasser Die Ökostrommenge ist kontinuierlich von 1995|25,1 TWh auf 2017|216,6 TWh gestiegen, die sich so auf die Energiearten verteilen: Onshore-Windkraft 87,2 TWh; Offshore-Winkraft 18,3; Wasserkraft 19,7; Biomasse 45,5; Photovoltaik 39,8; Hausmüll 6 TWh. Die erneuerbaren Energien waren 2017 mit einem Anteil von 33,1 % an der Bruttostromerzeugung zum ersten Mal die Hauptstromquelle, gefolgt von Braunkohle (22,6 %) und Steinkohle (14,4 %). Quelle: BdEW Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Strommix DE 1990-2016 28.04.17 (911) |
dpa-Globus 11708: Strommix - früher und heute In den Jahren 1990|2016 wurden insgesamt rund 550|648 TWh Strom erzeugt. Der Vergleich des Stommixes der Jahre 1990|2016 zeigt eine deutliche Verschiebung weg von den tradionellen Energiequellen (Anteile in %: Braunkohle 31,1|23,1; Kernenergie 27,7|13,1; Steinkohle 25,6|17,2; Mineralöl 2,0|0,9) hin zu den erneuerbaren Energien 3,6|29,0 und zu Erdgas 6,5|12,4, das als Übergangsenergie zu den erneuerbaren Energien gilt. Diese rangieren inzwischen auf Platz 1, allerdings gefolgt von der besonders klimaschädlichen Braunkohle. Die Atomstrommenge hat sich von 1990 bis 2016 etwas mehr als halbiert auf 84,6 TWh (13,1 % der Bruttostromerzeugung). Ergänzung (zgh): Durch den Atomausstieg werden die aktuell noch betriebenen 8 Atomkraftwerke schrittweise bis 2022 vom Netz genommen. Damit die Versorgungs-sicherheit gewährleistet bleibt und kein Stromausfall im großen Ausmaß (Blackout) entsteht, müssen parallel im Zuge einer forcierten Energiewende a) die Erneuerbaren Energien und b) großvolumige Stromspeicher sowie c) Stromtrassen und d) die intelligente Vernetzung von Stromerzeugern - und verbrauchern (smart grid) ausgebaut werden. Wegen b) kommt noch e) die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und/ oder Methan (Power to Gas) hinzu. In allen fünf Bereichen liegt die Entwicklung stark hinter den Erfordernissen zurück. Dadurch wächst das Risiko, dass der Atomausstieg ein 3.Mal revidiert wird (doppelte Merkel-Wende in der Energiepolitik 2010/2011), oder dass vermehrt Kohlestrom den rückgängigen Atomstrom ersetzt, was aktuell in Phasen passiert, wo das Ökostromaufkommen nicht ausreicht (z.B. wg. Dunkelflaute) oder nicht weiträumig genug verteilt werden kann (z.B. wg. unzureichendem Netzausbau). Dies ist mit eine Ursache dafür, dass der CO2-Ausstoß Deutschlands 2016 wieder gestiegen ist. Quelle: AG Energiebilanzen Infografik-Bezug Tabelle/ Infos
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Strommix-EU-2007-2030 09.04.10 (230) |
vdi-Grafik: Der Strommix in der EU - heute und in 20 Jahren Der Branchenverband BEE prognostiziert für Deutschland einen Ökostrom-Anteil von fast 50 % bis zum Jahr 2020. Laut eines VDMA-Szenarios wird dieser Anteil in der EU-27 erst 10 Jahre später erreicht. Die Grafik vergleicht den EU-Strommix im Jahr 2007 (insgesamt 3298 TWh) mit jenem im Jahr 2030 (insgesamt 3728 TWh) (Anteile in %): Ökostrom 16|48; fossiler Strom 56|33; Atomstrom 28|19. Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Energie-Planspiel EU 2030: 1 Billion EUR für neue Kraftwerke [FR 09.04.10]
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Strommix Oktober 09 (225) |
IER-Grafik: Kraftwerkskapazitäten in Deutschland von 2010 bis 2030 Die IER-Studie im Auftrag von E.ON entwickelt zwei alternative Szenarien für die Entwicklung des Strommixes von 2010 bis 2030: a) Atomausstieg b) Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken. In beiden Szenarien wird ein Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) gemäß IEKP vorausgesetzt. Bei a) wird der auslaufende Atomstrom durch sukzessiven Ausbau vor allem der Gaskraft ausgeglichen, was bei b) entfällt. Laut IER-Studie ist b) ökonomisch und ökologisch sinnvoll, weil Kernkraftwerke ihre Leistung um bis zu 9,6 GW im Lastfolgebetrieb an das volatile Ökostrom-Aufkommen anpassen könnten und daher den EE-Ausbau nicht behindern würden. Bei a) müssten 20 GW Kohle- und Gaskraftwerke neu gebaut und alte im selben Umfang ersetzt werden. Das würde erhebliche Kosten und bis zu 80 Mio Tonnen CO2 pro Jahr verursachen. Die Grafik befindet sich auf S.17 (pdf S.29) der IER-Studie: Verträglichkeit von erneuerbaren Energien und Kernenergie im Erzeugungsportfolio.
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Strommix-2050 09.07.09 (91) |
ZEIT-Grafik: Die künftige Stromversorgung Die Infografik stellt Szenarien für die Entwicklung des Strommixes bis 2050 für die EU und die Staaten in Nahost / Nordafrika (MENA-Staaten) dar, die am DLR und ISET entwickelt wurden und von der am 13.7.09 gegründeten DESERTEC-Initiative aufgegriffen wurden. Mittels einer Vielzahl von Ökostrom-Kraftwerken im EU-MENA-Großraum, die über HGÜ-Stromtrassen vernetzt werden, soll Versorgungssicherheit nur mit Ökostrom hergestellt werden. Im dargestellten Szenario für die EU wachsen die Anteile der Windenergie, Biomasse und des Solarstromimports stark an, während die Kernkraft sowie Erdöl um 2040 auslaufen und Kohle sowie Erdgas stark zurückgehen. Im Szenario für die MENA-Region wächst die Solarthermie besonders stark, ab 2020 auch der Solarstromexport und die Meerwasserentsalzung. Erdgas und Erdöl steigen bis etwa 2030 noch an und gehen dann langsam zurück. Die Grafik ist eingebettet im Artikel: Das Gold der Wüste [ZEIT 29/09.07.09]
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Strommix-2020 28.01.09 (44) |
BEE-Grafik: Prognose für den Strommix Deutschlands im Jahr 2020 Der Bundesverband Erneuerbarer Energien (BEE) prognostiziert für 2020 ein Gesamtstromverbrauch von 595 TWh , der dann zu 47 % durch Erneuerbare Energien (EE) gedeckt wird. Anteile der Energieträger an der Stromproduktion (Strommix) in %: EE: Wind-Land 19; Wind-See 6; Bioenergie 9; PV 7; Wasser 5; Geothermie 1. Nicht-EE: Steinkohle 19; Braunkohle 17; Erdgas 11; Kernenergie 1. Die BEE-Grafik befindet sich auf S.3 der Hintergrund-Infos für die Presse (1,4 MB) zur Prognose: Stromversorgung 2020. Wege in eine moderne Energiewirtschaft
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Strommix-2007 Großansicht/ Daten 25.04.08 (22) |
Globus-Infografik: Deutschlands Strom-Mix Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung ist 2007 auf 14,2 % gestiegen, d.h. mit 85,8 % ist der Anteil konventioneller Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas, Uran) immer noch sehr hoch. Damit bleibt die Stromerzeugung der Energiesektor mit dem weitaus höchsten Treibhausgas-Ausstoß. Soll der im Jahr 2000 vereinbarte Atomausstieg wie geplant bis zum Jahr 2021 abgeschlossen werden, muss die Energiewende viel zügiger als bisher umgesetzt werden, insbesondere muss der Verbrauch an Strom durch drastisch erhöhte Energieeffizienz und verstärktes Stromsparen deutlich gesenkt werden. Bei den im Übergang zur Energiewende noch notwendigen Kohle- und Gas-Kraftwerken muss der Wirkungsgrad erhöht werden, vor allem durch Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). => Daten der Infografik/ Großansicht
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erstellt: 09.10.24/zgh |
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