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Dokumente | Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft |
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Energierohstoffe-2008![]() 01.12.09 (70) |
BGR: Kurzstudie 2009: Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen (Datenstand: Ende 2008) Jeweils zum Ende eines Jahres stellt die BGR die vorläufigen zentralen Daten mit Stand Ende des Vorjahres zu Ressourcen und Reserven, Produktion und Verbrauch von Erdöl, Erdgas, Kohle und Kernbrennstoffen (Uran, Thorium) zu einer Kurzstudie zusammen. Einige wichtige Ergebnisse im Überblick: Auch 2008 ist Erdöl der wichtigste Energierohstoff. Es zeichnet sich allerdings eine Verknappung bei konventionellem Erdöl ab. Erdgas ist noch so ausreichend vorhanden, dass es noch über Jahrzehnte den Bedarf decken wird. Noch größer ist das Potenzial von Kohle. Bei Kernbrennstoffen ist in den kommenden Jahrzehnten kein Engpass bei der geologischen Verfügbarkeit zu erwarten. BGR-Kurzstudie 2009: Überblick Download [pdf, 2,2 MB]
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EE-Atomenergie![]() Oktober 09 (76) |
M.Hundt et.al. (IER): Verträglichkeit von erneuerbaren Energien und Kernenergie im Erzeugungsportfolio. Technische und ökonomische Aspekte Laut IER-Studie im Auftrag von E.ON können Kernkraftwerke ihre Leistung um 9,6 GW im Lastfolgebetrieb an das volatile Ökostrom-Aufkommen anpassen. Deshalb würde der Ausbau Erneuerbaren Energien durch eine Laufzeitverlängerung nicht behindert, die laut IER wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll sei, da sonst 20 GW Kohle- und Gaskraftwerke neu gebaut und alte im selben Umfang ersetzt werden müssten. Das würde erhebliche Kosten und bis zu 80 Mio Tonnen CO2 pro Jahr verursachen. Download (pdf): Langfassung (4,9 MB) Kurzfassung (379 KB)
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Stromversorgung![]() September 09 (67) |
UBA-Studie: Klimaschutz und Versorgungssicherheit. Entwicklung einer nachhaltigen Stromversorgung Laut UBA-Studie kann eine sichere Stromversorgung ohne Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken und ohne fossile Kraftwerke, die keine KWK aufweisen, erreicht werden durch gesteigerte Energieeffizienz, Ausbau der erneuerbaren Energien und derKWK bei parallel ablaufendem Atomausstieg. CCS auf Basis fossiler Energieträger sind nach Einschätzung des UBA aus verschiedenen Gründen (u.a.Effizienzverlust, erhöhter Brennstoffverbrauch, geringe Speicherkapazitäten) nicht nachhaltig. Eine weitere Studie vom Büro für Energiewirtschaft und technische Planung in Aachen (BET) zeigt, dass es die von der dena prognostizierte Stromlücke nicht geben muss, wenn die Energiewende konsequent verfolgt wird. Studie: Überblick/ Download-Angebote
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Plan_B_2050![]() 27.08.09 (56) |
Greenpeace-EUtech: Klimaschutz: Plan B 2050: Energiekonzept für Deutschland Bis 2050 kann Deutschland den Anteil des Ökostroms an der Stromversorgung auf 100 % steigern und seinen Treibhausgas-Ausstoß um mindestens 90 % im Vergleich zu 1990 senken. Durch verstärktes Energiesparen, drastisch gesteigerte Energieeffizienz und den zügigen Ausbau Erneuerbarer Energien sowie der Kraft-Wärme-Kopplung kann der Atomausstieg sogar auf das Jahr 2015 vorgezogen werden, so die Quintessenz einer Studie, die das Aachener Ingenieur- und Beratungsbüro EUtech im Auftrag von Greenpeace erstellt hat. Die Studie ist eine Aktualisierung des "Plan B" aus dem Jahr 2007 und präsentiert einen Katalog notwendiger Maßnahmen, um die Energiewende technisch und politisch umzusetzen. Presseinfo Kurzfassung [1,0 MB] Langfassung [1,2 MB] Datenblatt [168 KB]
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Energierohstoffe-2007![]() 18.06.09 (59) |
BGR: Energierohstoffe 2009 (Datenstand 2007) Mit etwa 1 bis 2 jährigem Abstand stellt die BGR tournusmäßig die Daten zu Ressourcen und Reserven, Produktion und Vebrauch sowie zur Verfügbarkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle, Kernbrennstoffen (Uran, Thorium) und neuerdings auch zur Geothermie zu einem umfangreichen Report zusammen. Die folgenden Daten (Stand: Ende 2007) beziehen sich nur auf Nicht-Erneuerbare Energien (NEE): Seit 2001 stiegen die Reserven um 2220 auf nun 38700 EJ vor allem durch Steigerung der Braunkohle und von konventionellen Kohlenwasserstoffen (Erdöl, Erdgas). Mit einem Anteil von 55 % am gesamten Energiegehalt der NEE liegt Kohle auf Rang 1, gefolgt von Erdöl mit 23 % (darunter 17 % konventionell), Erdgas 19 % und Kernbrennstoff 4 %. Bei gleichbleibender Jahresförderung von 439 EJ beträgt die statische Reichweite der Reserven rein rechnerisch rund 88 Jahre. Bei konventionellem Erdöl ist aber schon in naher Zukunft mit einer wachsenden Schere zwischen Angebot und Nachfrage zu rechnen. BGR: Energierohstoffe 2009: Überblick /Download-Angebote
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erstellt: 14.02.25/ zgh | Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft |
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