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Öffentliche Ausgaben_G7 Staaten 2023: Globus Infografik 17944 vom 14.11.2025 Wofür Staatsgelder verwendet werden Treibhausgase, Einkommen_WE 2023: Globus Infografik 17937 vom 07.11.2025 Treibhausgase nach Einkommen THG-Reduktion_WE 2019-2024: Globus Infografik 17936 vom 07.11.2025 Die Treibhausgas-Sparer Heizkosten_DE 2021-2025: Globus Infografik 17912 vom 30.10.2025 Heizkosten-Abrechnung Lebensmittelabfälle_EU 2023: Globus Infografik 17908 vom 24.10.2025 Lebensmittel-
verschwendung in der EU
  
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Wofür Staatsgelder verwendet werden
Öffentliche Ausgaben_G7 Staaten 2023: Globus Infografik 17944 vom 14.11.2025 G17944 / 14.11.25
Soziale Sicherung ist größter Ausgabenposten der meisten G7-Staaten
Im Jahr 2023 floss ein Großteil der öffentlichen Ausgaben der einzelnen G7-Staaten in soziale Sicherungssysteme und in das Gesundheitswesen. Mit 40,9 Prozent gab Frankreich den größten Anteil für soziale Sicherung aus, gefolgt von Deutschland mit 40,6 Prozent und Japan mit 39,9 Prozent. In den USA war dagegen das Gesundheitswesen mit 25,9 Prozent der größte Ausgabenposten, während nur 20,2 Prozent für die soziale Sicherung ausgegeben wurden. Weitere wichtige Ausgabenbereiche in allen G7-Staaten waren die öffentliche Verwaltung, Wirtschaftsangelegenheiten und das Bildungswesen, wobei die Gewichtung auch hier jeweils unterschiedlich ausfiel. Relativ weit unten rangierte in allen G7-Staaten die Verteidigung: Die Anteile an den gesamten öffentlichen Ausgaben reichten von 7,8 Prozent in den USA bis zu 2,2 Prozent in Italien. Kanada ist in der Auswertung nicht enthalten, da für das Jahr 2023 keine OECD-Angaben vorlagen.
Quelle: OECD  
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| G7 | Konsum & Produktion | Gesundheit | Schule | Konflikte | OECD |
Treibhausgase nach Einkommen
Treibhausgase, Einkommen_WE 2023: Globus Infografik 17937 vom 07.11.2025 G17937 / 07.11.25
Verantwortung der Superreichen
Oft leben sie in riesigen Villen und fliegen manchmal sogar privat ins All: die Superreichen. Ihr Lebensstil ist anders als der der meisten Menschen und oftmals produziert er sehr viele Treibhausgase. Das zeigt eine aktuelle Studie, die im Namen von Oxfam durchgeführt wurde. Laut ihrer Berechnungen liegt der Treibhausgasausstoß der reichsten 0,1 Prozent der Weltbevölkerung bei durchschnittlich über 800 Kilogramm Kohlenstoffdioxid pro Tag. Ein Mensch der ärmsten 10 Prozent der Bevölkerung produziert hingegen im Durchschnitt 0,6 Kilogramm Kohlenstoffdioxid pro Tag. Die Studie hält zudem fest: Die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung verbrauchte zwischen 1990 und 2023 gerade einmal 7 Prozent des CO2-Budgets. Die reichsten 1 Prozent der Bevölkerung verbrauchten hingegen 15 Prozent des Budgets. „Die Klimakrise und soziale Ungleichheit sind untrennbar miteinander verbunden“, folgern die Fachleute im Bericht. Sie sagen, dass die reiche Bevölkerung sowie Superreiche und ihre Konzerne eine besonders große Verantwortung für die eskalierende Klimakrise tragen. Der Bundesumweltminister Carsten Schneider kommentierte: „Es sind nicht die Menschen mit kleinem Geldbeutel, die das Problem verursachen, weder bei uns noch in anderen Teilen der Welt.”
Quelle: Oxfam  
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| Treibhausgase | Armut & Reichtum |
Die Treibhausgas-Sparer
THG-Reduktion_WE 2019-2024: Globus Infografik 17936 vom 07.11.2025 G17936 / 07.11.25
Stromerzeugung umweltfreundlicher machen
Wie viele Treibhausgase entstehen, wenn Strom erzeugt wird? Das zeigt die sogenannte Kohlenstoffintensität bei der Stromerzeugung. Sie wird gemessen in Gramm Treibhausgase pro produzierter Kilowattstunde Strom (gCO2e/kWh). Je kleiner dieser Wert ist, desto umweltfreundlicher ist die Stromerzeugung. Im Jahr 2024 wurden weltweit pro produzierter Kilowattstunde Strom durchschnittlich 470 Gramm Treibhausgase (Kohlenstoffdioxidäquivalente) ausgestoßen. Um die Erderwärmung bis 2030 auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, müsste jedes Land in Zukunft jährlich durchschnittlich 68 Gramm Treibhausgase je Kilowattstunde einsparen. Davon sind wir aktuell weit entfernt: Von 2019 bis 2024 sank der Wert jährlich um durchschnittlich 7 Gramm pro Kilowattstunde. Vorreiter-Länder sparten zwischen 2019 und 2024 jährlich knapp 40 Gramm Treibhausgase pro Kilowattstunde ein. Auf dem ersten Platz landeten die Vereinigten Arabischen Emirate: 2019 hatten sie noch 97 Prozent ihres Stroms aus Gas produziert. Im Jahr 2020 ging dann ein Atomkraftwerk ans Netz, wodurch viele Treibhausgase eingespart wurden. Zudem investierte das Land stark in Solaranlagen. Das zweitplatzierte Land, Chile, setzt vor allem auf Solar- und Windenergie, um seinen Strom aus Kohlekraftwerken zu ersetzen. Andere Länder bauen ebenfalls Atomkraftwerke. In Deutschland wurden inzwischen alle Atomkraftwerke abgestellt, u. a. weil sie hochradioaktiven Müll produzieren. Dieser kann Jahrtausende strahlen. Und es ist ungewiss, ob seine sichere Lagerung über so lange Zeiträume möglich ist.
Quelle: State of Climate Action 2025  
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|  | Treibhausgase | Klimaerwärmung | 2 °C - Schwelle | Klimawandelfolgen |
Heizkosten-Abrechnung
Heizkosten_DE 2021-2025: Globus Infografik 17912 vom 30.10.2025 G17912 / 30.10.25
Höhere Heizkosten in 2025
Im Jahr 2024 konnten sich Haushalte, die mit Öl, Gas, Holzpellets oder einer Wärmepumpe heizten, über geringere Heizkosten freuen. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Kosten zwischen 1,4 Prozent bei Heizöl und 20 Prozent bei Holzpellets. Für Wohnungen, die mit Fernwärme beheizt wurden, stiegen die Kosten dagegen etwas. Verbraucherinnen und Verbraucher mussten für eine 70-Quadratmeter-Wohnung im Jahr 2024 durchschnittlich 15 Euro mehr bezahlen, was einer Steigerung von 1,2 Prozent entspricht. Nach einer Prognose der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online werden die Heizkosten für das Jahr 2025 für alle Heizarten steigen, insbesondere für Gas und Holzpellets. Demnach wird sich die durchschnittliche Jahresrechnung für die genannte Musterwohnung beim Heizen mit Gas um 150 Euro bzw. 14,6 Prozent und beim Heizen mit Holzpellets um 125 Euro bzw. 20,3 Prozent erhöhen. Um kurzfristig Heizkosten zu senken, empfiehlt co2online unter anderem das Stoßlüften bei heruntergedrehter Heizung, einen reduzierten Warmwasserverbrauch und das richtige Einstellen von Raumtemperatur und Heizkurve. Allein durch diese Maßnahmen ließen sich bis zu zehn Prozent der benötigten Heizenergie einsparen. Mittelfristig sind allerdings technische Maßnahmen, wie der Austausch der Pumpe oder die Dämmung von Heizungsrohren eine effektivere Lösung.
Quelle: co2online   co2online   co2online  
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| Energie | EW-Wärme |
Lebensmittel-verschwendung in der EU
Lebensmittelabfälle_EU 2023: Globus Infografik 17908 vom 24.10.2025 G17908 / 24.10.25
Knapp 70 Kilo landen im Haushaltsmüll
Schätzungsweise 130 Kilogramm Lebensmittelabfälle fielen im Jahr 2023 pro EU-Bürgerin und Bürger an. Das ist ein Problem. Denn es braucht viel Energie, Ressourcen und Platz, um all diese Lebensmittel herzustellen. Zudem werden dabei auch Treibhausgase freigesetzt, etwa durch Düngen und Transport. Jedes Lebensmittel, das „umsonst“ produziert wurde, belastet Umwelt und Klima unnötig. Doch warum landen so viele Lebensmittel in der Tonne? Laut dem WWF beginnt das Problem auf dem Acker: Ein Teil der Ernte wird wegen der hohen Anforderungen der Supermärkte bereits auf dem Feld entsorgt. In der Gastronomie landet viel im Müll, da Gastronomie-Betriebe oft schlecht planen können, Portionen zu groß sind und zu viel für Buffets produziert wird. Mehr als die Hälfte der Lebensmittelabfälle wurden 2023 jedoch von privaten Haushalten erzeugt: 69 Kilo pro Kopf. In Deutschland wurden insgesamt knapp 11 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Umgerechnet auf jeden Einwohner waren das 131 Kilogramm. Am höchsten war die Pro-Kopf-Verschwendung in Zypern: Hier fielen im Schnitt 286 Kilogramm Lebensmittelabfälle pro Kopf an. In Slowenien war dieser Wert mit 78 Kilogramm vergleichsweise am geringsten.
Quelle: Eurostat   Eurostat   Eurostat   WWF  
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Stand: 14.11.25/zgh

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