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Daten/Statistiken Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft Anfangsjahr Vorjahr 2012 Folgejahr Endjahr

Anzahl: 3

Energiemix
DE 2012
Eneergiemix-2012:  Grafik Großansicht
19.12.12    (446)
AGEB-Grafik: Primärenergiemix 2012
Nach vorläufigen Berechnungen der AGEB steigt der Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland im Jahr 2012 trotz mehrmonatiger kühler Witterung im 1. Halbjahr nur gering auf 13.512 PJ, weil die nachlassende Konjunktur und die wachsende Energieeffizienz dämpfend wirkte. Anteile der Energieträger in % (in () Vorjahreswert):
Mineralöl 33,3 (33,9); Erdgas 21,0 (20,9); Steinkohle 12,4 (12,1); Braunkohle 12,2 (11,6); Kernenergie 8,0 (8,8); Erneuerbare 11,7 (10,9).
  
Die Grafik ist abgedruckt in der Presseerklärung Nr.08/2012 [AGEB 19.12.12] | Serie 

| Energie | Primärenergie | Energiemix | Erdöl | Erdgas | Kohle | Atomenergie | Erneuerbare |
Atommuellendlager
Atommüllendlager:  Grafik Großansicht
19.10.12    (419)
FR-Grafik: Atommüllendlager
In der Deutschlandkarte sind mögliche Standorte für hochradioaktiven Atommüll nach 3 Kategorien eingefärbt: Salzstöcke, Tonsteinformationen (Kreide/ Jura) und kristalline Gesteinsformationen (Granit). Bei den Salzstöcken werden 5 Standorte in Niedersachsen ausgewiesen: Neben Gorleben, der bisher aus politischen Gründen einzige Standort der näher erkundet und teilweise schon ausgebaut wurde, werden noch Waddekath, Gülze-Sumte, Zwischenahn und Wahn benannt. Neben Salzstöcken sind auch Tonstein-Formationen geeignet. Sie kommen in Norddeutschland, am Bodensee und in der Region bei Ulm vor. Granit-Formationen finden sich im Süden und Osten von Dresden und südlich von Hof. Die Endlagersuche soll ergebnisoffen erfolgen, Kritiker sehen jedoch in den bisherigen Verfahrensvorschlägen von Umweltminister Altmaier eine Bevorzugung von Gorleben.
  
Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Altmaiers Turbo zündet nicht [FR 19.10.12] | Kontext 

| Atomenergie | Atomausstieg |
Cäsium-Verstrahlung

24.05.12    (403)
SZ-Grafik: Risiko einer Cäsium-137-Verstrahlung
Nach neuen Berechnungen des Max-Plank-Instituts könnte sich ein Super-GAU mit weiträumiger und großvolumgier radioaktiver Verstrahlung weitaus häufiger ereignen als bisher angenommen: Weltweit im Durchschnitt alle 10 Jahre. Westeuropa und besonders Teile Deutschlands werden im Mittel alle 50 Jahre durch eine radioaktive Cäsiumwolke verstrahlt. In der Weltkarte wird das Risiko einer Kontamination durch radioaktives Cäsium-137 nach einem Reaktorunfall in % pro Jahr durch Färbung von hellgelb (0,01) bis dunkelrot (2,0) dargestellt. Besonders hoch ist das Risiko dort, wo im Umfeld viele Reaktoren in Betrieb sind sowie Regionen, die über Winde/Abregnung ebenfalls von radioaktiven Wolken verstrahlt werden können, also Ost-USA, Mittel-Europa und Japan.
  
Die Grafik ist eingelinkt im Artikel: Ein Super-GAU pro Jahrzehnt [SZ 24.05.12]

| Atomenergie | Atomausstieg | Gesundheit |
  

erstellt: 19.04.24/ zgh Atomenergie, Kernenergie, Atomstrom, Atomkraft Anfangsjahr Vorjahr 2012 Folgejahr Endjahr

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