![]() |
|
|
|
![]() |
Kontakt | Haftungsausschluss |
|
![]() |
|
|
|
![]() © dpa-infografik GmbH alle Rechte vorbehalten |
Globus - Grafiken - Galerie Alle hier enthaltenen Grafiken und Texte sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Nutzung ist nur nach vorheriger Zustimmung von dpa-infografik GmbH gestattet und gesondert honorarpflichtig. Dies gilt insbesondere auch bei Verbreitung und öffentlicher Wiedergabe. Im Rahmen eines kostengünstigen Abonnements (17,00 Euro pro Monat bei Einsatz im Unterricht an Schulen/Bildungseinrichtungen) steht Ihnen eine umfangreiche Auswahl von Grafiken in der Datenbank zum Download zur Verfügung. Jede Woche kommen 14 neue Globus-Grafiken hinzu. Sie werden produziert von der dpa- infografik GmbH, einer Tochterfirma der dpa Deutsche Presse-Agentur und die führende Grafik-Agentur in Deutschland. |
Über einen Klick auf die jeweilige Grafik gelangen Sie zum Infotext. |
||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Infotexte von Globus - Infografiken Achtung: Die Infotexte stehen nicht dauerhaft zur Verfügung! Deswegen bitte keine direkten Links auf sie richten |
Die Vermögenden
![]() |
Reich, reicher, superreich
Sie haben viel und werden immer mehr: die Reichen. Im Jahr 2024 besaßen weltweit rund 23,4 Millionen Menschen mindestens eine Million US-Dollar. Insgesamt belief sich ihr Vermögen auf 90,5 Billionen US-Dollar. Das waren 4,2 Prozent mehr als noch 2023. Am stärksten wuchs das Vermögen in Nordamerika: plus 8,9 Prozent. Lateinamerika war die einzige Weltregion, in der das Vermögen sank (minus 2,6 Prozent). Auch die Anzahl der Millionäre entwickelte sich unterschiedlich: In Nordamerika nahm sie zu, in Europa, Lateinamerika und dem Nahen Osten sank sie. Die Gründe: In Europa stagnierte die Wirtschaft, in Lateinamerika wuchs die Inflation, im Nahen Osten sanken die Ölpreise. Auffällig ist, dass sich die Zahl der Superreichen (Vermögende mit mehr als 30 Millionen US-Dollar) vergrößerte – sowohl in Europa als auch weltweit. Weltweit gab es 2024 etwa 234 000 Superreiche. Ihnen gehörte gut ein Drittel des gesamten Geldes der Vermögenden. Quelle: Capegemini World Wealth Report 2025 © Globus Infografik GmbH
| |
Hitzetage in der EU
![]() |
Mehr Hitze durch den Klimawandel
In Deutschland gab es zwischen Mai 2024 und Mai 2025 insgesamt 50 Hitzetage – ohne den Klimawandel wären es nur ungefähr halb so viele Tage gewesen. Forscherinnen und Forscher der Organisation Climate Central haben zunächst die Hitzetage für viele verschiedene Länder gezählt. Als Hitzetag galt für sie dabei jeder Tag, an dem die Temperatur höher war als an 90 Prozent der Tage zwischen 1991 und 2020. Außerdem berechneten sie Temperaturen für eine theoretische Welt ohne Klimawandel. So konnten sie feststellen, wie viele dieser Hitzetage auf die menschengemachte Erderwärmung zurückzuführen sind. Im Vergleich mit anderen Ländern in der EU ist Deutschland mit seinen 50 Hitzetagen im hinteren Mittelfeld. In Griechenland gab es mit 81 Hitzetagen die höchste festgestellte Zahl. Von diesen 81 Tagen mit sehr hohen Temperaturen waren laut der Studie 28 Tage durch den Klimawandel begründet. Die Menschen in Irland bekamen hingegen von allen EU-Ländern die wenigsten Hitzetage ab: An insgesamt 34 Tagen brauchten sie besonders starke Abkühlung. Insgesamt haben die Forscherinnen und Forscher die Temperaturen für 247 verschiedene Länder und Territorien untersucht. Dabei stellten sie fest: Weltweit gesehen hat der Klimawandel die Anzahl der Hitzetage in 195 dieser Länder und Territorien mindestens verdoppelt. Quelle: Climate Central © Globus Infografik GmbH
|
|
Wie das Einkommen verteilt ist
![]() |
Das Gesamteinkommen deutscher Haushalte
Wie viel Geld steht einer Haushaltsgemeinschaft, die aus mindestens einer Person besteht, in Deutschland monatlich zur Verfügung? Nach einer Auswertung von GfK GeoMarketing kamen im Jahr 2024 mehr als die Hälfte der Haushalte (rund 56 Prozent) mit Lohn oder Gehalt, Rente, Mieteinnahmen und ähnlichen Einkünften zusammen auf mindestens 2500 Euro netto. Den höchsten Anteil gab es mit rund 15 Prozent in der Einkommensklasse 3000 bis unter 4000 Euro. Der Anteil der Spitzenverdienenden mit einem Einkommen von 7000 Euro und mehr lag bei rund sechs Prozent. Mit weniger als 1000 Euro im Monat mussten dagegen knapp acht Prozent der Haushalte auskommen. Quelle: GfK GeoMarketing © Globus Infografik GmbH
|
|
Der Ölpreis seit 1980
![]() |
Ölpreis 2024 gesunken
Der Ölpreis ist im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent gesunken. Ein Barrel Opec-Öl (159 Liter) kostete im Jahresdurchschnitt 79,89 US-Dollar. Das waren rund 20 Dollar bzw. 20,2 Prozent weniger als noch zwei Jahre zuvor. Mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Februar 2022 schnellte der Rohölpreis aufgrund politischer Unsicherheiten und Befürchtungen vor Lieferausfällen in die Höhe. Im März 2022 überstieg der durchschnittliche Ölpreis die 100-Dollar-Marke. Doch schon 2023 lag der Opec-Rohölpreis im Jahresmittel mit 82,95 Dollar je Barrel wieder deutlich darunter. Dieser Trend setzte sich, wenn auch abgeschwächt, im Jahr 2024 fort. Gründe für den Preisverfall sind insbesondere instabile Marktverhältnisse aufgrund der Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine. Zudem sank der Ölpreis zuletzt auch in Folge des Zollstreits der USA mit anderen Industrienationen und aus Sorge um den Zustand der Weltwirtschaft. Quelle: Opec Opec dpa © Globus Infografik GmbH
|
|
Fußabdruck nach Ländern
![]() |
Konsum sichtbar machen
Lebensmittel anbauen, Tiere halten, Fische fangen, Bäume fällen, Häuser bauen – das alles braucht Platz. Wie viel Fläche die Bevölkerung eines Landes theoretisch verbraucht, wird im sogenannten ökologischen Konsum-Fußabdruck sichtbar. Der misst, wie viel Fläche die Bevölkerung eines Landes weltweit benötigt und addiert dazu die Fläche, die nötig wäre, um den Treibhausgasausstoß des Landes auszugleichen. Schätzungen für das Jahr 2022 zeigen: Die meiste Fläche pro Kopf benötigen die Menschen in Katar: 13,1 Hektar pro Person. Luxemburg folgt mit 11,0 Hektar pro Person. Zum Vergleich: Ruanda verbraucht lediglich gut einen halben Hektar pro Kopf. Der weltweite Durchschnitt betrug für das Jahr 2022 schätzungsweise 2,6 Hektar pro Kopf. Im Vergleich der Weltregionen verbrauchen Menschen in Nordamerika mit 6,1 Hektar pro Person die meiste Fläche, gefolgt von der EU mit 4,5 Hektar. Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn man den Fußabdruck nach Einkommen betrachtet: Länder mit geringem Einkommen haben einen Fußabdruck von 0,9 Hektar pro Kopf, bei Ländern mit hohem Einkommen sind es 5,6 Hektar pro Kopf. Quelle: Global Footprint Network: Data Glossar © Globus Infografik GmbH
|
|
Die obigen Infotexte stehen nicht dauerhaft zur Verfügung. Monatlich werden bis zu 5 Infotexte gegen aktuellere ausgetauscht. Für den Einsatz im Unterricht, zur persönlichen Information oder auch zur innerbetrieblichen Verwendung können Sie die Infografiken in Großansicht und in hoher Auflösung bei dpa-infografik im Abonnement beziehen (Kontaktformular). |
Kontakt |
dpa-infografik GmbH,
Mittelweg 38,
20148 Hamburg Tel.: +49 (0)40 / 4113 3294 0, Fax.: +49 (0)40 / 4113 3294 5, E-Mail: infografik(at)dpa.com Internet: www.dpa-infografik.com, Anmeldeunterlagen: Kontaktformular |
Archiv |
Zu den Infografiken wurden Daten ins Archiv gestellt, mittels derer sie in der
dpa-Datenbank
zwecks Bezugs recherchiert werden können. Archiv: 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 |
|
||
Stand: 13.06 |
|
||||||||||||||||||||||
|
|
|
![]() |
|||||||||||||||||||
|
Kontakt | über uns | Impressum | Haftungsausschluss | Copyright © 1999 - 2025 Agenda 21 Treffpunkt |