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Grüne Energie in der EU | Eigentum oder Miete? | Klimaschutz-Index | Realeinkommen in Deutschland | Heizkosten-Abrechnung |
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Grüne Energie in der EU
G17331 / 10.01.25 |
Anteil Erneuerbarer in Deutschland weiter unterdurchschnittlich Im Jahr 2023 machten erneuerbare Energien 24,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU aus. Das selbstgesteckte Ziel der Europäischen Union ist es, den Anteil der Erneuerbaren bis 2030 auf 42,5 Prozent zu steigern. Schweden führt dabei das Feld jener Länder an, die bereits heute dieses Ziel erreicht haben. Das skandinavische Land deckte 2023 zwei Drittel seines Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen, hauptsächlich mit Wasser- und Windkraft sowie Biokraftstoffen. Auch in Finnland, Dänemark und Lettland machten Erneuerbare im Jahr 2023 mehr als 42,5 Prozent des Energieverbrauchs aus. Deutschland lag mit 21,5 Prozent – wie auch schon in den Vorjahren – unter dem EU-Durchschnitt. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erklärt, dass EU-weit u. a. jedes Jahr Windräder und Solaranlagen mit einer Leistung von 100 Gigawatt installiert werden sollen, damit die EU ihr Ziel bis 2030 erreicht. Quelle: Eurostat Europäisches Parlament BMWK © Globus Infografik GmbH
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Eigentum oder Miete?
G17320 / 03.01.25 |
Deutschland hat die niedrigste Eigentumsquote In der EU besaßen 2023 etwa 69 Prozent der Bevölkerung ihr eigenes Zuhause, während 31 Prozent zur Miete wohnten. Die höchsten Eigentumsquoten wurden in Rumänien (96 Prozent), der Slowakei (94 Prozent), sowie in Kroatien und Ungarn (je 91 Prozent) verzeichnet. Nur in Deutschland liegt die Verbreitung von Wohneigentum unter 50 Prozent. Hier wohnen 52 Prozent zur Miete, gefolgt von Österreich (46 Prozent) und Dänemark (40 Prozent). Etwa 51,7 Prozent der EU-Bevölkerung lebten in einem Haus und 47,7 Prozent in einer Wohnung. In Städten dominieren Wohnungen mit 72 Prozent, während in ländlichen Gebieten 82 Prozent der Bevölkerung in einem Haus leben. Länder mit den meisten Hausbewohnern sind Irland (90 Prozent), die Niederlande (79 Prozent) und Belgien/Kroatien (je 77 Prozent). In Wohnungen leben Menschen besonders häufig in Spanien (66 Prozent), Lettland (65 Prozent) und Deutschland (61 Prozent). Quelle: Eurostat © Globus Infografik GmbH
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Klimaschutz-Index
G17289 / 20.12.24 |
Deutschland büßt Plätze ein
Kein Land betreibt sehr guten Klimaschutz – zu diesem Schluss kommen die Umweltorganisationen Germanwatch und das NewClimate Institute in ihrem Klimaschutz-Index für das Jahr 2025. In ihrem Bericht vergleichen und bewerten sie die Klimaschutz-Bemühungen von 63 Ländern weltweit. Dabei bewerten sie die Länder anhand von vier Kategorien: Treibhausgasausstoß (40 Prozent) sowie Erneuerbare Energien, Energieverbrauch und Klimapolitik (je 20 Prozent). Das Ergebnis: Dem Bericht zufolge leistet kein Land einen angemessenen Beitrag, um den Klimawandel einzugrenzen. Die Benotung „sehr gut“ wurde daher, wie auch schon in den Vorjahren, nicht vergeben. Am besten bewertet wurden Dänemark, die Niederlande und Großbritannien. Deutschland rutschte im Vorjahresvergleich von Rang 14 auf Rang 16 ab. Unter den G20-Ländern erhielten 14 eine schlechte oder sehr schlechte Bewertung. Dabei sind die G20-Länder für mehr als 75 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Klimaschutzbemühungen der beiden größten Treibhausgas-Verursacher, China und die USA, bewertet der Klimaschutz-Index als sehr schlecht. Quelle: Germanwatch: Climate Change Performance Index dpa © Globus Infografik GmbH
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Realeinkommen in Deutschland
G17260 / 06.12.24 |
Auf die Kaufkraft kommt es an
Menschen können auf unterschiedliche Weise Geld verdienen. Manche bekommen ein Gehalt für ihre Arbeit. Andere erhalten Sozialleistungen wie das Bürgergeld oder beziehen eine Rente. Das Geld, das jeden Monat auf ihrem Konto landet, nennt man Nominaleinkommen. Wie viel man sich von dem Geld leisten kann, hängt davon ab, wie teuer das Leben in der jeweiligen Region ist. Um die Einkommen trotzdem miteinander vergleichen zu können, berechnen Fachleute das Realeinkommen. Damit soll die Kaufkraft der Menschen besser abgebildet werden – also die Menge an Waren und Dienstleistungen, die mit dem Geld gekauft werden kann. Am meisten können sich die Menschen im bayrischen Landkreis Starnberg leisten. Zwar ist das Leben dort vergleichsweise teuer, aber die dort lebenden Menschen verdienen auch sehr gut. Das deutschlandweit niedrigste Realeinkommen haben die Menschen in der hessischen Stadt Offenbach am Main. Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln 2024 © Globus Infografik GmbH
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Heizkosten-Abrechnung
G17244 / 29.11.24 |
Deutliche Preissteigerung bei Fernwärme
Wer im Jahr 2023 mit Öl, Gas, Holzpellets oder einer Wärmepumpe heizte, konnte sich über geringere Heizkosten freuen. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Kosten zwischen 28 Prozent bei Wärmepumpen und zehn Prozent bei Gas. Für Wohnungen, die mit Fernwärme beheizt wurden, sind die Kosten dagegen gestiegen. Hier mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher für eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit durchschnittlich 1100 Euro acht Prozent mehr bezahlen. Nach einer Prognose der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online werden die Kosten für Fernwärme 2024 noch einmal deutlich steigen. Die durchschnittliche Jahresrechnung für die genannte Musterwohnung wird bei 1335 Euro liegen – 21 Prozent mehr als 2023. Bei den anderen Heizungsarten wird die Jahresrechnung der Prognose zufolge weiter sinken. Quelle: co2online co2online co2online © Globus Infografik GmbH
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