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Der Bundeshaushalt 2025
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Haushalt mit kurzer Laufzeit
Woran die Ampel zerbrochen ist, das hat die schwarz-rote Koalition nun geschafft: Der Bundeshaushalt 2025 ist beschlossene Sache. Der Etat 2025 sieht Ausgaben von rund 502,5 Milliarden Euro vor. Geplant ist eine Nettokreditaufnahme von fast 82 Milliarden Euro im Kernhaushalt. Besonders ist dieser Etat auch, weil er nur wenige Monate gilt. Nach dem Bruch der Ampelkoalition und der vorgezogenen Neuwahl waren die Ministerien seit Jahresbeginn mit einer vorläufigen Haushaltsführung unterwegs. Der nun beschlossene Etat schafft Planungssicherheit – allerdings nur bis zum Jahresende. Schon in den kommenden Wochen beginnen die Beratungen für den Bundeshaushalt 2026, der noch vor Weihnachten verabschiedet werden soll. Der größte Ausgabenpunkt im Bundeshaushalt 2025 ist der Etat für Arbeit und Soziales: Mit gut 190 Milliarden Euro fließt mehr als ein Drittel des Haushalts in diesen Bereich. 122,5 Milliarden Euro davon gehen an die Rentenversicherung. Für die Grundsicherung für Arbeitsuchende sind knapp 52 Milliarden Euro eingeplant, darunter fast 30 Milliarden Euro für das Bürgergeld, das die Koalition reformieren will. Quelle: Bundesministerium der Finanzen, Bundesregierung © dpa-infocom GmbH
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Die Innovativen
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Deutschland fällt zurück Deutschland gehört nicht mehr zu den 10 innovativsten Ländern der Welt. Im {Global Innovation Index} 2025 rutscht Deutschland vom 9. auf den 11. Platz. Der Grund: strukturelle Schwächen bei Digitalisierung sowie der Förderung zukunftsträchtiger Geschäftsmodelle und neuer Unternehmen. Die Chefin des Deutschen Patent- und Markenamts sagt: „Dass unser Land so deutlich zurückfällt, ist Anlass zur Sorge und ein klares Signal, dass wir uns stärker anstrengen müssen, wenn wir weiter zu den innovativsten Volkswirtschaften gehören wollen“. Sie erklärt, dass Deutschland in entscheidenden Bereichen nicht mehr so gut vorankomme wie andere Länder, besonders bei der digitalen Transformation. Stärken zeige Deutschland hingegen bei klassischen Technologieprodukten und in der Wissenschaft. Der Generaldirektor der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) der Vereinten Nationen sagt: „Deutschland ist immer noch eine Innovationsmacht“. Die größte Innovationsmacht ist im Ranking 2025 erneut die Schweiz, gefolgt von Schweden und den USA. Auf den letzten Plätzen landen die afrikanischen Länder Niger und Angola. Quelle: WIPO: Press Release Global Innovation Index Deutsches Patent- u. Markenamt © dpa-infocom GmbH
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Kindersterblichkeit weltweit
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Nur noch schleppend voran Immer weniger Kinder sterben vor ihrem fünften Geburtstag. Die Zahl ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gesunken: 1993 starben noch 12,1 Millionen Kinder bevor sie fünf Jahre alt wurden, 2003 waren es 9,1 Millionen. Seitdem hat sich die Zahl nochmals fast halbiert, auf 4,8 Millionen. Unter anderem Routineimpfungen, Geburtenhilfe sowie bessere Trinkwasser- und Sanitärversorgung haben dabei geholfen, Kindersterblichkeit einzudämmen. Allerdings sagt die Organisation Unicef: Der Fortschritt verlangsamt sich und noch immer sterben Millionen Kinder an vermeidbaren Ursachen. Von den 4,8 Millionen toten Kindern im Jahr 2023 starben 2,3 Millionen bereits in den ersten 28 Tagen. Zu den häufigsten Todesursachen von Unter- 5-Jährigen gehören: Atemwegsinfektionen, Malaria und Durchfallerkrankungen. Dabei hängt die Kindersterblichkeitsrate stark davon ab, in welchem Teil der Welt die Kinder aufwachsen. Von 1000 lebend geborenen Kindern starben 2023 durchschnittlich 37 vor ihrem fünften Geburtstag. In Afrika südlich der Sahara waren es allerdings 69 von 1000 Kindern. Unicef warnt: Auch in Zukunft wird es nicht leichter. Konflikte, hohe Lebenshaltungskosten, der Klimawandel sowie wirtschaftliche Instabilität bedrohen das Überleben von Millionen Kindern, besonders in Ländern, in denen gewaltsam Konflikte ausgetragen werden. Quelle: Unicef © dpa-infocom GmbH
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Deutschlands Treibhausgasemissionen
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Deutschland auf Klimakurs? Das Ziel ist klar: Bis 2045 will Deutschland klimaneutral sein – also nur so viele Treibhausgase ausstoßen, wie auch wieder gespeichert werden können. Aktuell sieht es allerdings nicht so aus, als würde das klappen. Das Umweltbundesamt sieht zumindest das Ziel für 2030 – mindestens 65 Prozent weniger Treibhausgase auszustoßen als 1990 – in greifbarer Nähe. Fachleute des Expertenrats für Klimafragen hingegen schätzen, dass Deutschland dieses Ziel nur teilweise einhalten wird. Die stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats sagte zudem, dass vom Koalitionsvertrag kein nennenswerter Impuls ausgehe, um die Ziele für 2030 zu erreichen. Für das Jahr 2024 sieht die Bilanz besser aus: Im Vergleich zum Vorjahr sind die Emissionen um 23 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente auf 649 Millionen Tonnen gesunken. Das sind 3,4 Prozent weniger als im Jahr 2023. Besonders die Energiewirtschaft lag mit 185 Millionen Tonnen deutlich unter den gesetzten 228 Millionen Tonnen. Der Hauptgrund ist, dass zunehmend weniger Strom aus Kohleverbrennung gewonnen wird. Die Sektoren Verkehr und Gebäude haben den Zielwert für 2024 allerdings verfehlt. Das bereitet den Fachleuten Sorgen, denn damit haben diese Sektoren ihre Ziele bereits zum vierten bzw. fünften Mal in Folge nicht eingehalten. Der Vorsitzende des Expertenrats erklärt: Dass die Schätzungen bis zum Jahr 2030 ganz gut aussehen, liegt daran, dass Deutschland durch Corona und die schwache Wirtschaft einen Puffer aufgebaut hat. Quelle: UBA UBA Expertenrat für Klimafragen © dpa-infocom GmbH
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Digitaler Fortschritt
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Deutsche Verwaltung unterdurchschnittlich digital entwickelt
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Stand: 26.09 |
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