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Atomenergie in Europa
Atomindustrie, Atommüll, Wiederaufarbeitung, Endlagerung |
11.05.05 |
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Themenseite
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Am 11.5.2005 wurde mit dem Atomkraftwerk (AKW) Obrigheim das zweite AKW in Deutschland im Zuge des im Jahr 2001 vereinbahrten Atomausstiegs stillgelegt. Andere Länder wie Frankreich und England setzen dagegen weiter auf Atomenergie, die Ukraine will sogar noch weitere 11 Meiler bauen, obwohl die Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26.4.1986 das Land immer noch schwer belasten . Der aktuelle Unfall in der Wiederaufbereitungsanlage in Sellafield (GB) zeigt erneut die Risiken der Atomindustrie, die eine mindestens EU-weit koordinierte Atompolitik erfordern. Diese ist aber selbst in Ansätzen nicht in Sicht. Zu diesem Problemkomplex hat die Frankfurter Rundschau (FR) am 11.05.05 eine Themenseite erstellt mit mehreren aktuellen Berichten und Hintergrund-Infos. Die Artikel werden unten kurz vorgestellt. Ergänzt werden Infos, Links und Unterrichtsmaterialien |
Volltexte,
Infografiken: Online/ Bezug |
Die
Artikel können bis zum 24.05.05 online abgerufen werden
aus dem FR-14 Tage-Archiv,
danach aus der kostenpflichtigen GENIOS-Datenbank.
Bis zum 24.05.05 kann die gesamte Themenseite sowie alle enthaltenen Elemente (Artikel, Infografiken usw.) im Original-Layout der Print-Ausgabe im neuen ePaper-Angebot der FR angesehen, gedruckt und runtergeladen werden. Das ePaper-Angebot kann in der jetzt noch laufenden Einführungsphase nach Registrierung kostenlos genutz werden. |
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Atomenergie Übersicht zu EU-Ländern Atommüll, Endlagerung |
HINTERGRUND:
Gespaltenes Europa. Die Atomkraft spaltet Europa. Während Frankreich weiter auf Nuklearenergie setzt, hat Deutschland ihr Ende beschlossen. Zwischen beiden Positionen versucht die EU-Kommission zumindest einen gemeinsamen Kurs in Fragen der Sicherheitsstandards und der Endlagerung zu steuern. VON J. RECKMANN bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext |
Atomenergie Atomausbau Ukraine Tschernobyl |
Atom-Ausbau in der
Ukraine. Trotz Tschernobyl kein Ausstieg. Obwohl die Folgen der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 die Ukraine immer noch stark belasten, will die neue Regierung bis zum Jahr 2030 elf neue Meiler in Betrieb nehmen. Schon heute deckt die Atomkraft fast die Hälfte des Strombedarfs. VON THOMAS ROSER bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext |
Atommüll Deutschland Brennelemente aus Hanau |
Strahlende Fracht aus
Deutschland. Das letzte Brennelement aus dem Werk Hanau ist abtransportiert - zum Glück für die Verantwortlichen nicht nach Sellafield VON VERA GASEROW bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext |
Atomüll,
Wiederaufbereitung Unfall in Sellafield |
Atomunfall macht
Blair zu schaffen. Der britische Premier will die Nuklearenergie ausbauen - nun kommt ihm die Panne in Sellafield dazwischen. Der Unfall in der Wiederaufarbeitungsanlage hat die Briten daran erinnert, für wie viel Probleme britische Atomanlagen in der Vergangenheit schon gesorgt haben. VON PETER NONNENMACHER bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext; Infobox: Chronik Sellafield |
Atomenergie GAU-Gefahr |
GASTBEITRAG: Die
Konsequenz heißt Abschalten. Durch die Geschichte der Atomkraft ziehen sich wie ein roter Faden der Mangel an Sicherheitskultur und die Bestrebungen der Manager, Störfälle zu vertuschen. Die Vorfälle in Sellafield zeigen das erneut. VON THOMAS BREUER (Greenpeace) bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext; : Thomas Breuer, Greenpeace |
Atommüll WAA Sellafield Unfall |
20 Tonnen Uran und
Plutonium im englischen Atomkraftwerk ausgelaufen / Angeblich
keine Gefahr für die Umwelt. In der englischen Wiederaufbereitungsanlage ist innerhalb des Werks durch eine undichte Rohrleitung eine Salpetersäurelösung mit hoch radioaktivem Material ausgelaufen. Es soll insgesamt 20 Tonnen Uran und Plutonium enthalten. VON PETER NONNENMACHER UND VERA GASEROW bis zum 23.05.05 im FR-Archiv: Volltext |
weitere Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 11.05.05 |
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Energieversorgung Leitplan für Erneuerbare Energien Energiemix dena-Netzstudie: Infos/ Downloads [dena] |
Energieversorgung
von morgen. Die Förderung regenerativer Ressourcen bedarf eines
Leitplans. Die Bundesregierung will bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien auf 20 % steigern. Bis dahin müssen aber zehntausende Megawatt Atomenergie-Kapazität ersetzt werden. Marcel Krämer (Geschäftsführer von ForWind) zeigt, wie dies preiswert geleistet werden könnte, und setzt sich dazu kritisch mit der dena- ![]() bis zum 24.05.05 im FR-Archiv: Volltext => Daten/ Statistiken/ Infografiken: Windenergie Erneuerbare Energien Energiemix |
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Vielfältige zusätzliche Infos, Daten, Dokumente, Links und Unterrichtsmaterialien bieten die kontextbezogenen Seiten in der folgenden Navigationsleiste: |
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Stand: |
Lexikon: Atomausstieg
Daten: Atomenergie Thema: Energie
Dossier: Reaktorkatastrophe in Tschernobyl am 26.4.1986 |
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