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CO2-Emissionen von Kohle und Co
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CO2-Emissionen fossiler Brennstoffe auf Rekordhoch Die weltweiten CO2-Emissionen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas werden im Jahr 2023 voraussichtlich 36,8 Milliarden Tonnen betragen. Wie aus dem jüngsten Bericht der Experten des Global Carbon Project hervorgeht, erreichen die Emissionen damit einen neuen Höchststand. Im Jahr 2022 waren sie mit 36,4 Milliarden Tonnen um 1,1 Prozent niedriger. Die Experten rechnen mit einem Anstieg bei allen fossilen Energieträgern, die für einen Großteil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sind. Zwar würde es vielen Ländern gelingen, ihre fossilen CO2-Emissionen zu reduzieren oder zumindest das Wachstum zu verlangsamen. Um die globalen Emissionen auf einen Abwärtspfad in Richtung Null zu bringen, müssten jedoch noch mehr Länder noch schneller handeln. Quelle: GCP GCP Copernicus ESSD © Globus Infografik GmbH
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Wie nah sind wir an der 1,5-Grad-Grenze?
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Die derzeitige Erderwärmung liegt bei 1,25 Grad
Ein globaler Temperaturanstieg von 1,5 Grad Celcius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit: Im Abkommen der Pariser Klimakonferenz im Jahr 2015 einigten sich die Staaten, die Erderwärmung möglichst auf diesen Wert begrenzen zu wollen. Doch wie nah ist die 1,5-Grad-Grenze, wenn sich die Erderwärmung in der derzeitigen Entwicklung fortsetzt? Das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus hat ein Modell entwickelt, das helfen soll, diese Frage zu beantworten. Es basiert auf Daten zur bisherigen Erderwärmung im Vergleich zum Zeitraum 1850 bis 1900, was als vorindustrielle Zeit angesehen wird. Im Moment liegt die durchschnittliche globale Erwärmung bei 1,25 Grad Celsius. Die Entwicklerinnen und Entwickler des Modells berechnen nun den durchschnittlichen Temperaturanstieg der vergangenen 30 Jahre und zeichnen diesen in die Zukunft fort. Setzt sich die derzeitige Entwicklung fort, würde die 1,5-Grad-Grenze im Mai 2034 erreicht werden. Dies ist laut den Entwicklerinnen und Entwicklern allerdings nicht als definitive Prognose zu verstehen. Für die Autorinnen und Autoren einer Studie des Weltklimarats IPCC gilt es als wahrscheinlich, dass die 1,5-Grad-Grenze im Zeitraum zwischen den 2030er und frühen 2050er Jahren erreicht wird. Quelle: Copernicus © Globus Infografik GmbH
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HIV - nicht heilbar, aber behandelbar
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Leben mit HIV dank ART
Sie hemmt die Vermehrung des HI-Virus im Körper von HIV-Infizierten: die Antiretrovirale Therapie, auch als ART bekannt. Diese Therapie verlangsamt den Krankheitsverlauf und die Lebensqualität der Betroffen verbessert sich. Zum Ende des Jahres 2022 erhielten 29,8 Millionen Menschen eine antiretrovirale Therapie, das entspricht 76 Prozent aller HIV-Infizierten. Bei Menschen ab 15 Jahren hatten 77 Prozent Zugang zur Behandlung, während bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren nur 57 Prozent behandelt wurden. Bei Frauen ab 15 Jahren lag die Behandlungsrate bei 82 Prozent, während bei Männern nur 72 Prozent Zugang hatten. Im Jahr 2022 hatten 82 Prozent der schwangeren Frauen mit HIV Zugang zu antiretroviralen Medikamenten, um die Übertragung von HIV auf ihr Kind zu verhindern. Trotz dieser Fortschritte hatten im Jahr 2022 immer noch 9,2 Millionen Menschen mit HIV keinen Zugang zur antiretroviralen Behandlung. Quelle: UNAIDS Deutsche Aidshilfe © Globus Infografik GmbH
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Wo lebt es sich am besten?
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Der Süden sticht positiv heraus
Wie viele Ärztinnen und Ärzte gibt es pro Kopf in einer Stadt? Wie viele Baugenehmigungen wurden erteilt? Und wie steht es um die Arbeitsplatzversorgung? Das Städteranking 2023 des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, wo es sich – objektiv betrachtet – am besten lebt. Auf Platz eins landet dabei die Stadt München. Sie steht schon seit 2013 stets auf dem ersten Platz. Neu auf dem zweiten Platz ist die Stadt Mainz. Die Hauptstadt von Rheinland-Pfalz sticht aber nicht nur wirtschaftlich und sozial hervor. Mainz ist auch die dynamischste Stadt in Deutschland. Das bedeutet: Sie hat sich in in den vergangenen fünf Jahren besonders positiv entwickelt. Das liegt vor allem daran, dass in Mainz der Corona-Impfstoffhersteller Biontech sitzt und die Stadt daher besonders hohe Steuern einnahm. Geht es um Nachhaltigkeit, landet die Stadt Heidelberg auf dem ersten Platz. Negativ fallen die Städte Gelsenkirchen, Duisburg und Herne auf. Sie landen sowohl beim Nachhaltigkeits- als auch beim Niveau-Ranking auf den letzten Plätzen. Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaftswoche Immoscout 24 © Globus Infografik GmbH
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EU-Handel mit Seltenen Erden
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Raus aus der Abhängigkeit
Seltene Erden sind gefragt – egal ob für Batterien, Windräder, Motoren oder Photovoltaik. Folglich werde der Bedarf weiter steigen, sagt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. Bei einigen der 17 Metalle, die wir als Seltene Erden bezeichnen, sieht die Europäische Kommission ein Versorgungsrisiko. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die EU stark von den Importen aus China abhängig ist: 7,4 Tausend Tonnen und damit 40 Prozent der Importe seltener Erden kamen 2022 aus China. Die anderen Hauptlieferanten waren Malaysia und Russland. Die große Frage ist daher: Wie können wir uns aus dieser Abhängigkeit lösen? Neue Lagerstätten erschließen und Recycling, sagt die deutsche Bundesregierung. Quelle: Eurostat Deutsche Bundesregierung © Globus Infografik GmbH
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