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Kein Leder aus Indien und China
Sportartikel-Firma schließt sich Boykott an
 

Frankfurter Rundschau

01.02.2002, #049

HERZOGENAURACH, 1. Februar (afp).
Der Sportartikel-Hersteller Adidas-Salomon hat sich einem internationalen Firmen-Boykott von Leder aus Indien und China angeschlossen. Das bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens am Freitag in Herzogenaurach. Demnach werde Adidas-Salomon so lange kein Rohleder aus Indien und China erwerben, bis dort Tierschutzgesetze eingehalten würden. Der internationale Boykott von Firmen wie Gucci, Esprit, Nike, Reebok und anderen hat nach Angaben der Tierrechtsschutzorganisation Peta in der indischen Lederindustrie inzwischen zu Verlusten von etwa 45 Millionen Euro geführt. Tierschützer kritisieren, dass in Indien Schlachttiere unter Missachtung der Gesetze auf dem Transport gequält und in Schlachthöfen unsachgemäß getötet oder oftmals bei lebendigem Leib gehäutet würden. In China würden überdies Hunde und Katzen für ihre Haut getötet.


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Copyright (c)Frankfurter Rundschau 2002
Dokument erstellt am 01.02.2002 um 21:36:24 Uhr
Erscheinungsdatum 02.02.2002



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